Donnerstag, 23. Februar 2017

Ohne

Meine Tage bestehen aus Aufstehen, Arbeit, Mittagessen, Arbeit, noch ein paar Dinge erledigen, Schlafen. Die Arbeit macht Spaß, sie ist manchmal ganz schön anstrengend und sie frisst im Moment die Zeit, die ich nutzen könnte, um schöne Dinge zu tun, z.B. mich sportlich zu betätigen. Auch wenn ich weiß, dass die Richtung, in die ich beruflich gehe, die richtige ist, frage ich mich, ob es ein Beruf wert sein kann, die Freizeit aufzugeben - zumindest auf dem beruflichen Level, auf dem ich mich momentan befinde. 

Das ist Jammern auf hohem Niveau, immerhin hab' ich einen guten Job, der mir auch noch Spaß macht, ich weiß, und ich werde auch am Samstag mal wieder ins Schwimmtraining gehen können und außerdem wird es nach den Messen, so ab Mai vllt. etwas ruhiger werden, aber manchmal hab' ich Angst, dass ich bis dahin, aufgrund von Bewegungsmangel, vllt. dick und rund geworden bin oder mir einen Bandscheibenvorfall angesessen habe - oder beides. Paranoia. 😊
Wie ist das mit dem: man bestimmt sein Leben selbst? Hm.

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