Samstag, 29. Juli 2017

Ausloten

Und wieder ist eine Woche um, eine recht positive diesmal - auch wenn das Wetter bis gestern eher bescheiden war. Auf der Arbeit habe ich immer mehr das Gefühl, dass ich mit meinem Job jetzt auf Augenhöhe bin (ihm immer ein paar Augenblicke voraus zu sein, ist mittelfristig das Ziel).

Der KSM ist in Belgien, um dort einen Wagen bei einem großen Rennen zu betreuen. Das ist prinzipiell schön (für ihn), weil er das mit viel ❤️blut macht und damit auch schön für mich, das mitzubekommen - geplant war es allerdings anders.

Seit gestern befinde ich mich nun in einer großen Stadt an der Donau, um hier an einer großen Radveranstaltung teilzunehmen. Ich genieße ja da Stadtleben, das ist ja so ganz anders als zuhause. Hier ist, zumal weil seit gestern auch wieder Bombenwetter ist, bis nachts Leben auf den Straßen und Plätzen. Man kann einfach was essen und woanders noch was trinken gehen, ganz viele Schaufenster anschauen und dabei ewig durch die Gegend wandern. Wenn man dabei einen angenehmen Gesprächspartner im Ohr hat, umso besser. 😉 

 

 

 

 



Heute also Stadtleben genießen, den Dom besuchen, Shampoo und "Curl Enhancer" kaufen von einer Marke, die mir schon so oft über den Weg gelaufen ist, dass sie mich jetzt einfach interessiert - fragen Sie mich bitte nicht, was der Spaß gekostet hat!!! 😆 In einem richtig schönen Papeterie-Laden einkaufen (da könnt' ich mich ja reinlegen in solche Sachen...) und danach noch auf die "Walhalla" wandern, um auch die endlich einmal gesehen zu haben.

 

 

 

 

 

 

 



Abends noch Abendessen mit den Damen und Herren vom Schwäbisch-Älblerischen Rennradclub bevor es morgen um 7.00 Uhr für mich aufgeht auf die "Panoramarunde" der Radveranstaltung: gemütliche und hügelige 100km durchs Umland bis in die nächsten Landkreise. 

Sonntag, 23. Juli 2017

Nostalgie

Eine Woche mit vielen Telefonaten liegt hinter mir und ich muss sagen, das ist schön, ich freue mich zu telefonieren, mich auszutauschen, und ich freue mich auch sehr über die Bemühungen auf der anderen Seite. Die gemeinsam verbrachte Zeit (die bspw. bei der man einfach nur nebeneinandersitzt und was liest) ersetzen Telefonate aber sicher nicht. 

Die Mama feierte Geburtstag, daher fuhr ich gestern nach hause. Ich traf mich zunächst mit der besten Freundin auf ein Eis, um zu bereden, was in letzter Zeit so los war. Wir redeten über viel. Es ist toll, ein offenes Ohr zu bekommen, das konstruktiv reagiert. Zu Lösungen allerdings muss ich selbst kommen - mit der Zeit, durch miteinander Reden, durch für mich Reflektieren. Ich bemühe mich, aber leicht wird das nicht werden, das weiß ich jetzt schon. Es fühlt sich an, als würde der Weg sich lohnen, aber sicher ist auch das nicht.

Die Mama-Geburtstagsfeier selbst fand mit gutem Essen und guten Freunden zuhause bei den Eltern statt. Aufgrund eines längeren angenehmen Telefonates, bei dem ich so ungefähr die halbe Stadt abgeschritten bin, muss ich aber gestehen, dass ich nicht viel von ihr mitbekam (und dafür schon auch ein schlechtes Gewissen hatte). Immerhin schaffte ich es noch, die Gäste (fast) vollständig zu verabschieden.

 

Heute bin ich dann morgens mal auf das frisch wiederhergestellte Renndrahteselchen gestiegen und habe mich mit dem Rest der Familie zum Mittagessen auf dem alljährlichen Bierfest getroffen. Kaffee und Kuchen im Anschluss waren schon fast obligatorisch. Und, nach ein paar Diskussionen über Gloria v. Thurn und Taxis' Aussage zum "Sommerloch" vergangene Woche und zu anderen Themen, las ich mich schonmal etwas in die Reiseführer ein, die die Mama für die Herbstreise besorgt hat. Nachdem ich dann nochmal Hunger bekam, kehrte ich spontan mit den Eltern nochmals beim Bierfest ein, traf noch ein paar Leute "von früher" und machte mich dann wieder vom Acker. 

Es ist immer wieder schön, zuhause zu sein, es ist aber auch immer wieder schön, wieder zu gehen und ein eigenes Leben zu haben. 😊

Montag, 17. Juli 2017

Eine andere Perspektive

Was macht man (oder besser gesagt was mache ich), wenn sich der wichtigste Mensch im Leben aus dem Urlaub einfach nicht meldet oder besser "kaum meldet", denn ein paar Nachrichten und ein Anruf kamen ja schon (den allerdings habe ich verpasst; man sitzt halt nicht den ganzen Tag vorm Handy), wenn er dann, nachdem er einem mitgeteilt hat, dass er im Urlaub eig. gar nichts von Deutschland hören möchte und ich ihm zugesagt hatte, dass er sich seine Zeit gerne nehmen darf, die er braucht, dann aber noch die Verabredung für das Wochenende im Anschluss an den Urlaub platzen lässt, indem er sich einfach weiter nicht meldet - weder positiv noch negativ? Man geht davon aus, dass man wahrscheinlich nie wieder etwas von ihm hören wird und ist unglaublich traurig und enttäuscht. Zumindest war das mein Stand Anfang der letzten Woche.

Nun ist es aber so, dass genau dieser Mensch nun von sich aus doch wieder in mein Leben getreten ist. Zwar hat er auch das letzte Wochenende, von dem ich dachte, wir würden es gemeinsam verbringen, erneut selbständig eingekürzt und für sich entschieden, dass er eben nur von Samstagnachmittag bis Sonntag in der Früh Zeit hat, bei mir zu sein und mir bei dieser Gelegenheit auch noch gesagt, dass er auch noch ein drittes Wochenende, das wir zusammen zu verbringen gedachten, nicht mit mir verbringen wird (und ich momentan auch all die anderen Pläne, die bereits einmal im Raum standen erst einmal vergessen kann), weil ihm spontan etwas anderes wichtiger war. Er gesteht mir, dass er im Moment, gegen jede bisherige Aussage, irgendwie gar nicht so genau weiß, was er eigentlich will - weder privat noch beruflich und gerade so viel passiert, dass er auch sämtliche weiteren Aussagen, die er über unsere Beziehung jemals getroffen hat, momentan wieder vollständig in Zweifel zieht...Wie reagiere ich? Bestürzt, klar, traurig, auch klar und mega enttäuscht. Mache meine Position klar und auch, dass ich dann möchte, dass er erst dann wieder zu mir kommt, wenn er entschieden hat, was er will.

Nach 2000m "Kacheln zählen" im Freibad und einer gemeinsam verzehrten Pizza heute Abend, frage ich mich aber, ob diese Sicht auf die Dinge nicht vielleicht doch etwas eingeschränkt ist? Kenn' ich das nicht auch, dass man mal eine Zeit lang nicht weiß, was man will? Ist es nicht eig. schon ein gewisser Vertrauensbeweis, dass jemand zu mir kommt und mir offen erzählt, dass er gerade mit sich ein Problem hat? Sollte ich ihm nicht eher anbieten, dass wir sehr gerne Zeit weiterhin miteinander verbringen können, weil die miteinander verbrachte Zeit bisher immer schön war? Es geht hier ja nicht nur um mich, es geht um uns beide und schneide ich mich nicht auch ins eigene Fleisch, wenn ich jetzt die gemeinsam verbrachte Zeit kategorisch ausschließe? 

Daher denke ich in diesem Moment, manchmal bin ich vielleicht einfach zu verbissen in meiner Sicht der Dinge und in meinen schlechten Gefühlen gefangen, so dass ich vollständig vergesse, dass es da ja noch ein Gegenüber gibt, das ebenfalls Gefühle und Bedürfnisse hat. Es ist sicher nicht in Ordnung, ohne Vorankündigung den anderen mit seiner Kommunikation einfach im Regen stehen und feste Verabredungen platzen zu lassen. Ich möchte tatsächlich auch irgendwann Klarheit haben, welche Bedeutung ich für mein Gegenüber habe. Trotzdem sollte ich vielleicht an dieser Stelle zumindest einmal die Perspektive wechseln und versuchen nachzuvollziehen, was auf der anderen Seite passiert, das zu solchen Ergebnissen führt.


Dienstag, 11. Juli 2017

Ups and Downs

Aus Gründen habe ich das vergangene Wochenende bei meinen Eltern verbracht und mal wieder gemerkt, dass selbst wenn ich vielleicht nicht jede Ansicht und Verhaltensweise zuhause vollständig verstehen oder gar teilen kann, es doch wunderbar ist, eine Familie zu haben. Das sind die Leute, die mich in Ausnahmesituationen, in denen ich, wie an diesem Wochenende, am Boden zerstört bin, in die Arme nehmen und dafür sorgen, dass mein Denken nicht am kleinsten Hindernis hängen bleibt, sondern hinter den dunklen Wolken, die Sonne schon wieder sehen oder sie sich zumindest vorstellen kann. Danke dafür!

Ein zweiter Rettungsanker bei Aufregung und schlechten Gefühlen ist für mich immer auch der Sport. Körperliche Betätigung (vor allem bei Sonnenschein wie am vergangenen Wochenende) sorgt für meine Ablenkung und schüttet Endorphine aus, die meine Laune deutlich anheben. So schwang ich mich am Sonntagmorgen zu einer Rennradausfahrt in der Heimat auf, die mich durch den Steigerwald in die UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt führte und von dort wieder am Fluss zurück.

Am Abend des Sonntags dann begab ich mich, mit den Schwimmern, auf DAS Fest in der Regenbogen-Stadt - Highlight des gesamten Jahres - zu dem selbst jene ehemaligen Einwohner der Stadt, die sie längst in alle Himmelsrichtungen verlassen haben, sich dort wieder einfinden, um herauszufinden, was bei den anderen so passiert ist. Das Fest an sich findet, sehr schön gelegen, auf einem Berg statt und neben einigen Fahrgeschäften und Fressbuden, zeichnet es sich durch einen Festumzug aus, der jeweils zu seinem Beginn und Ende stattfindet. Für mich, als nicht Regenbogenstädterin, ist die Faszination, die dieses Fest ausstrahlt nicht zu 100% nachvollziehbar. Dennoch hatten wir einen unterhaltsamen Abend zusammen und haben, nachdem ich meinen Gutschein für ein Paar Bratwürste (muss schon sein, oder?) eingelöst hatte, neben dem Chaos-Airport auch die Rocket ausprobiert, die meinen Gleichgewichtssinn ganz schön herausgefordert hat. Aber: was mich nicht umbringt, macht mich nur stärker, so ist das eben. 😊

Mittwoch, 5. Juli 2017

WmDedgT 07/2017 oder Achtung, jetzt kommt ein Karton!

Heute ist wieder Treffen der Tagebuchblogger bei Frau Brüllens WmDedgT (Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?) angesagt und ich mache mit 😊. Weitere spannende Tagesabläufe finden Sie also, wie immer, bei Frau Brüllen.

Die Sache mit den Umzugskartons ereilte mich bereits zum Einstieg des vergangenen Wochenendes: mir wurde zugetragen, dass die Umzugskartons, die (zugegeben in größerer Anzahl - so ein fortgeschrittener Haushalt zieht halt nicht in ein, zwei Bananenkisten um...) ein echtes Problem seien, denn sie verhindern, dass ein Fenster (nämlich das im Lichtschacht) geputzt werden könnte (also, wenn ich mal ganz viel Zeit habe, dann putze ich auch mal Fenster in Lichtschächten) und sie würden ggf. Schimmel verursachen (Karton als Luftdurchlässiges Material, in einem Keller...hm).

Da ich mich am vergangenen Wochenende nicht darum kümmern konnte, dass die Kartons vom Fenster weggerückt werden (wegen Essengehen mit dem Chef, Mittsommer feiern mit Schwäbischen Schweden etc. pp. Sie wissen schon), nahmen sich die Zuhausgebliebenen am vergangenen Montag diesem Problem an und vereinzelten die Kartons (die, wunderbar nach Größe geordnet, in einem Packen an der Wand standen) einmal komplett über die gesamte Länge der Wand mit dem Effekt, dass ich erstens optisch ein verd***t unordentlichen Keller bekam, der zweitens auch in der Praxis verd***t unordentlich wurde, da ich die Sachen in meinen Regalen an der anderen Wand nicht mehr wirklich bequem rausnehmen und benutzen konnte. Ich ärgerte mich, das ging so nicht. Und auch nicht nur deshalb, weil es so tatsächlich nicht ging, sondern aus Prinzip, weil das hier mein Wohn- und Kellerraum ist, den ich gemietet habe und laut meinem Mietvertrag sachgemäß nutzen darf. Und da lass' ich mir von keinem anderen reinpfuschen, das wäre ja noch schöner. 😏

Aber mal von Anfang an: heute stand ich, wie immer, verhältnismäßig früh auf (im Sommer fällt mir das leichter, da ist es draußen dann ja auch schon so hell und da ich direkt unter dem offenen Fenster schlafe, wecken mich die Vögel schon so ab 5.00 Uhr). Meinen Tag für Sie zu knipsen, vergaß ich übrigens, obwohl da durchaus Motive dabei gewesen wären - irgendwie stehe ich mit dem iPhone momentan auf Kriegsfuß, denn letztes Wochenende hat es sich standhaft geweigert, Fotos zu knipsen (momentan sind genau fünf im Speicher), da es angeblich kaum mehr Arbeitsspeicher frei hat und da hab' ich das total ausgeblendet/vergessen. 

Ich fuhr, nach einem Frühstück (heute mal mit Bäckerkram, weil noch welcher da war, einem Stück Wassermelone und Tee) auch noch verhältnismäßig früh zur Arbeit. Dort stand wie immer ein recht abwechslungsreiches Programm an, mit einem Teil E-Mails-Bearbeiten, Grundlagenarbeit (im Moment geht es im Onlineshop hoch her, da müssen neue Produkte angelegt werden), praktischen Arbeiten an Produkten meines Sortiments in unserem Showroom (Abreiber auf Holzklötzchen reiben, überlegen, Abreiber wieder runter, neuer Abreiber drauf,... 😊), dazwischen Kontrolltermin beim Zahnarzt (ich war zwei Minuten zu spät, der Zahnarzt war gerade ins Zimmer zum neuen Patienten gelaufen, daher musste der Termin auf kommende Woche erneut verschoben werden - beim letzten Mal habe ich 20 Min gewartet, diese Termine stehen unter keinem guten Stern - da freut man sich 😉) und hinterher ein Termin zur Rückenmassage. Sämtliche Massagen der letzten Zeit (bis letzte Woche war schon "manuelle Therapie" auf Rezept des Orthopäden hin, diese Woche nun Selbszahlerleistungmassage gesponsert von der besten Freundin) zeigen, dass meine Schulterpartie unglaublich verspannt ist: links eher oben und im Randbereich des Schulterblatts, rechts eher unten. Ob das ausschließlich von einem Rennradsturz von vor drei Jahren herrührt oder ob (wie die Physiotherapeutin heute mutmaßte - drei Physiotherapeuten, drei Meinungen, drei Behandlungsansätze...) meine ab und an in glücklicherweise geringem Maße auftretenden Einschränkungen gar durch die permanente Verspannung noch gefördert werden würden, das weiß man nicht. Fest steht: weitermachen - die Verspannungen müssen raus!

Im Anschluss hatte ich ein klärendes Gespräch zu der Kartonproblematik auf dem Plan stehen. Ich würde die Kartons wieder so in meinen Keller räumen wie sie vorher dort standen und ich würde mir auch nicht vorschreiben lassen wie ich meinen Kellerraum zu nutzen habe, denn es ist schließlich meiner (zumindest zur Miete). Wenn's da ein Problem gibt, mach' ich ein Vorhängeschloss davor. Fazit: alles halb so schlimm, keiner hat was gesagt und natürlich darf alles so bleiben wie es war. Na also. 😃

Zuhause angekommen, finde ich ein Päckchen von meinem Lieblingsdesignversand. Ich habe endlich einen Kalender bestellt (so zur zweiten Jahreshälfte... er ist toll und hat jetzt auch nur noch die Hälfte gekostet - ach ne?! 😉) und ein Magnetbord, auf das man mit Kreide schreiben kann und eine Karaffe, für mich ein echtes Designstatement - eine Sendung so wie ich sie mag 😀. Aber: erstmal was zum Abend essen. Eigentlich will ich danach noch raus, eine Runde rennen, und dann das Bord aufhängen, daraus wird allerdings nichts: ich schlafe auf dem kuscheligen Teppichboden für 1,5h ein - Bord aufhängen geht jetzt noch, rennen... och nööö. 😊 Wenn ich ordentlich wäre und einen Akkuschrauber hätte, hätte ich das Bord mit vier Dübeln und vier Schrauben ansehnlich und sicher an der Wand befestigt. So schlug ich drei Nägel in die Wand (bei vier Löchern zur Befestigung im Bord - eigentlich echt nicht meine Art) und befestigte es daran. Übrigens beim Nägel in die Wand schlagen: der Klassiker --> erster Nagel lässt sich bis zu einem gewissen Punkt in die Wand schlagen, danach: keine Chance, da geht nichts mehr. Zweiter Nagel: ich setzte an, schlage zu, dreimal, der Nagel ist komplett in der Wand verschwunden und ich popele ihn im Anschluss mit einem Küchenmesser wieder raus, so dass er benutzbar ist. Der dritte Nagel hat übrigens, im Gegensatz zu den anderen beiden, einen goldenen Kopf - ich schätze, ich werde mich diesem Problemchen doch bei Gelegenheit nochmal annehmen müssen 😉. Das Bord habe ich übrigens gleich ordentlich eingeweiht und es mit meinem Lieblingsspruch beschrieben: Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, Weitermachen! Achso, und das, was da dranhängt ist die Eintrittskarte zum Robbie-Williams-Konzert Ende August in Wien. *Freude*






Die Verwirrung der letzten Woche hat sich im Übrigen aufgelöst, nicht zu meiner völligen Gelassenheit - es heißt nun abwarten, denn manches braucht seine Zeit - aber ganz so unbrauchbar wie vergangene Woche bin ich trotzdem nicht mehr (auch wenn alles ggf. ganz schrecklich enden könnte), denn zumindest wurde einiges geklärt, so dass ich nun wenigstens wieder tief schlafen kann. Ich habe einfach weiterhin Vertrauen darin, dass alles gut werden kann. 😊