Montag, 23. September 2019

Fridays for Future

In letzter Zeit debattiert man viel ... über das Klima und wie es sich verhält, dass man Ressourcen sparen sollte, weil das einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Klimas hat usw. Wir alle wissen das, einige glauben daran, dass man durch eine Verhaltensänderung den Klimawandel entschleunigen (was für ein tolles Wort in diesem Kontext!) könnte, z.B. ich. Weil ich aber nicht immer nur reden, sondern auch wirklich ein Zeichen setzen möchte, beschließe ich, am Freitag dieser Woche beim Global Climate Strike (Achtung, externer Inhalt!) mit zu laufen und zu zeigen, dass ich mit der aktuellen Politik, die in meinen Augen zu zaghaft an das Problem herantritt obwohl es schon seit Jahrzehnten bekannt ist, nicht einverstanden bin.

Am Montag bin ich mit den Kolleginnen in unserem Fabrik Café zum Mittagessen und es gibt einen Bauerneintopf. Der ist lecker, beinhaltet aber Fleisch.

Ich esse und trinke ja nach dem Motto "weniger ist mehr", vom Fleisch zum Beispiel esse ich wenig und wenn dann idR sehr gutes regional erzeugtes – ich glaube daran, dass mein Konsumverhalten hier iwann Unterschied machen wird. Es ist nämlich ein Irrglaube, dass nur die Politik die Situation ändern könnte, wir alle können sie ändern. Wir (das sind alle Verbraucher) sind den Politikern auf dieser Welt zahlenmäßig deutlich überlegen und wenn wir alle am gleichen Strang ziehen, wir sich das Angebot auch nach unserer Nachfrage richten und nicht umgekehrt, davon bin ich fest überzeugt (das lernt man schon im BWL-Studium 😉). Wenn es allerdings im Moment sehr modern ist, die Süßkartoffel (die meist im Ausland angebaut wird) der Kartoffel (die überwiegend in Deutschland angebaut werden kann) vorzuziehen, seinen "Smoothie" aus den wildesten ausländischen Früchten und Gemüsen zu trinken oder für die vergangenen Gerichte sämtliche speziellen Zutaten im Internet zu bestellen, ist (mit Blick auf die CO2-Bilanz) dem Klima sicher nicht geholfen.

Ich habe an dieser Stelle sicher keine tadellos weiße Weste, ich esse ab und an Fleisch und ich trinke durchaus Milch, aber ich strenge meinen Kopf beim Einkaufen absolut an und entscheide bewusst, was ich kaufe und was eben auch nicht, weil unsinnig verpackt, aus dem weit entfernten Ausland importiert, nicht notwendig oder dgl. mehr.



Hinterher gibt es Muffins mit interessanten Zutaten (Achtung, externer Inhalt!), wie z.B. Zucchini, gebacken von einer lieben Kollegin.



Am Mittwoch begegne ich, auf meiner nach Mittagsessen-Runde durch den Park, einem Kollegen, der Pilze sammelt und mir spontan seine Ernte schenkt (denn seine Frau kann schon keine Pilze mehr sehen, er hat aber sooo Spaß daran, welche zu sammeln ... verzwickt ... da komme ich ihm natürlich gerade recht 😀). Es sind verschiedene Stein- und Birkenpilze, zu 100% essbar, so verspricht er es mir wenigstens. 😉



Da ich es am Mittwochabend nicht schaffe, die Pilze zuzubereiten, steht dies am Donnerstagabend an. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten paniere und brate ich Pilze aus heimischen Gefilden, gepflückt und nicht gekauft – sehr lecker. 😋





Am Freitagnachmittag fahre ich nach Leipzig (Achtung, externer Inhalt!), dort werde ich mit dem KSM das Wochenende verbringen, denn wir beide kennen diese Stadt nicht wirklich gut. Idealerweise gibt es auch in Leipzig eine Demo zum "Global Climate Strike", die – arbeitnehmerfreundlich – erst am Nachmittag startet.

Zwar fahre ich mit dem Auto bis Leipzig, stelle es dort allerdings in einem Vorort auf dem P+R Parkplatz ab und fahre mit der Bahn in die Stadt hinein, wo die Veranstaltung stattfinden soll. Bis zum P+R Parkplatz verläuft die Fahrt problemlos, auch der Wechsel auf die Bahn geht geschmeidig vonstatten.

Am Leipziger Hauptbahnhof angekommen, suche ich nach einem Schließfach, um mein Gepäck einzuschließen. Ich finde eines, das von den Maßen genau passt, miete es, bezahle ... und stelle fest, dass es für meinen Trolley zu kurz ist – 10 cm von ihm passen einfach nicht mehr hinein. Ich ärgere mich, will eine andere Fachgröße wählen und muss dabei feststellen, dass es nicht mehr möglich ist, die Fachgröße zu ändern, sondern ich gezwungen bin, noch einmal ein zweites, diesmal größeres Fach zu mieten, und erneut zu bezahlen. Das erste Fach bleibt damit "gemietet" leer. Das macht mich wütend, was für ein bescheuertes System, denke ich. An jeder DHL-Packstation kann man, ist das ausgewählte Fach zu klein, einfach die nächstgrößere Fachgröße wählen, aber bei den Fächern der Deutschen Bahn ist man seiner ersten Auswahl auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Ich gehe zum nächsten Informationsschalter und fülle über die an das leere Schließfach verschenkten Euros einen Rückerstattungsbogen aus – da geht es mir ums Prinzip. 😐
Danach mache ich mich auf zum Augustusplatz (Achtung, externer Inhalt!), wo die Klimademonstration starten wird. Dort ist bereits gut Betrieb. Es reden einige Leute und einige (Achtung, Werbung!) singen (Achtung, Werbung!) auch (Achtung, Werbung!). Die Stimmung ist gut und es sind richtig viele Leute da.



















Am Ende sind es 25.000, die mitlaufen und ausdrücken, dass sie sich Sorgen machen, um diese Erde und ihren Fortbestand. Abends um 19.00 Uhr gehe ich wieder zurück zum Hauptbahnhof, um dort meinen Koffer abzuholen und festzustellen, dass ich 10 Min über die erste Mietzeit bin, weshalb ich noch einmal für 2h nachbezahlen muss. Nachsichtig ist sie also auch nicht, die Deutsche Bahn. *grrr*



Dann checke ich in der Unterkunft ein, die der KSM ausgesucht hat und bin freudig überrascht: wir werden das Wochenende in einer kleinen Suite verbringen, deren Einrichtung genau meinem Geschmack entspricht. 😊



Nachdem ich mich kurz ausgeruht habe, breche ich zum Abendessen auf. Das finde ich in einer kleinen Gasse in Leipzig extrem belebter Innenstadt in Form einer Ramen Bar (Achtung, Werbung!) – Ramen und eine hausgemachte Limonade sind genau das, was ich an diesem Abend brauche. 😋 Kurz denke ich daran, dass ohne CO2-Ausstoß dieses Gericht wohl nicht zustandekommen hätte können, beschließe dann aber, in diesem Fall Fünf gerade sein zu lassen und es einfach komplett auszuessen und so zumindest nichts davon zu verschwenden. Die Portion ist genau richtig groß.





Der KSM kommt um 22.30 Uhr am Leipziger Hauptbahnhof an und ich hole ihn ab. Nachdem auch er eingecheckt hat, müssen wir, wie so oft, etwas zum Essen für ihn finden. Da die Küchen, wie ebenfalls häufig, in den meisten Lokalen bereits geschlossen haben, gehen wir diesmal zu VAPIANO (Achtung, Werbung!), damit auch er noch satt wird. 😊

Am Samstag machen wir, nach einem eher unerfreulichen Frühstück (Achtung, Negativwerbung!) zunächst die Leipziger Innenstadt unsicher (ich muss noch einmal zu VIU (Achtung, Werbung!), denn der KSM möchte die Brillen dort an mir einmal mit den eigenen Augen sehen), kaufen zwei Leipziger Lerchen (Achtung, externer Inhalt!) und machen uns dann am späten Nachmittag zu Fuß zum Völkerschlachtdenkmal (Achtung, externer Inhalt!) auf.





Dort steigen wir ganz nach oben und essen die Lerchen im Anblick des Sonnenuntergangs über Leipzig.







Vom Völkerschlachtdenkmal aus haben wir schon recht weit sehen und den ein oder anderen interessanten Punkt ausmachen können. Diese Punkte hinterher zu Fuß aber auch zu finden, stellt sich dann doch als kleine Herausforderung dar. Zufällig laufen wir jedoch der Russischen Gedächtniskirche (Achtung, externer Inhalt!) über den Weg, die mir gut gefällt. 😊 Nach einem sehr langen Fußmarsch (der KSM kann es meist gar nicht glauben, wie weit man an meiner Seite zu Fuß gehen kann 😊), einem Abstecher bei einem Street Food Festival im Aufbruch und schließlich einem spanischen Abendessen, fallen wir wie tot ins Bett.



Den Sonntag starten wir mit einem Frühstück "auf der gegenüberliegenden Straßenseite" (Achtung, externer Inhalt!) und werden nicht enttäuscht. Das wird erst einmal ein Weilchen vorhalten. 😉



Danach brechen wir erneut zu Fuß auf, um die Punkte zu finden, die wir gestern vom Denkmal aus zwar gesehen, die wir aber nicht mehr gefunden haben. Wir passieren u.a. die Deutsche Nationalbibliothek (Achtung, externer Inhalt!), die Leipziger Messe (Achtung, externer Inhalt!), das Stadtarchiv (Achtung, externer Inhalt!) und einen Teil der Universität (Achtung, externer Inhalt!) bevor wir uns eine Apfelschorle gönnen.





Im Anschluss gehe wir zurück in die Innenstadt und steigen auf das Hochaus des MDR (Achtung, externer Inhalt!), das höchste Haus in Leipzig, zu dessen Dachterrasse man sich den Zugang mit einem Ticket erkaufen und von dem aus man dann über Leipzig schauen kann. Leipzig gefällt uns beiden gut. 😊







Zum Abschluss gibt es sächsisches Abendessen (Achtung, externer Inhalt!) – eigentlich suche ich ein "Leipziger Allerlei", entschiede mich dann aber doch für einen Salat mit Pfifferlingen – der KSM isst mit Begeisterung eine Kartoffelsuppe und "Quarkkäulchen". Nach einem solchen Fußmarsch schmeckt alles erst richtig gut. 😋



Am Leipziger Hauptbahnhof können wir zu zweit noch ein paar Minuten den Sonnenuntergang genießen bevor sich unsere Wege trennen und der KSM mit dem ICE zurück nach Frankfurt und ich mit der S-Bahn an den P+R Parkplatz und im Anschluss mit Gabi nach hause düse. 

Von zuhause unterstütze ich den KSM dann noch seelisch via Telefon auf seiner abschließenden Autofahrt in die Eifel während ich, ich gebe es zu, am Smartphone "TWO DOTS" (Achtung, externer Inhalt!) spiele (ich denke, ich bin süchtig 😳). Nachts um 23.30 Uhr hat es schließlich auch der KSM geschafft und wir gehen, diesmal getrennt, aber zufrieden ins Bett.




Montag, 16. September 2019

Last Days of Summer

In der Woche nach dem Ausflug nach Berlin verschlägt es mich am Montag für einen Medizintermin nach Erlangen. Nichts, weshalb man sich Sorgen machen müsste, sondern etwas, das freiwillig passierte, was aber durchaus Zeit und v.a. Kosten verschlingt. Nach der Untersuchung finde ich einen Running-Sushi-Laden (Achtung, Werbung!), in dem ich gut essen und die Leute um mich herum beobachten kann.



In dieser Woche steht auch noch am Mittwoch und am Freitag jeweils ein Termin an, am Freitag muss ich dafür sogar einen Tag Urlaub einreichen und furchtbar früh (= 05.00 Uhr) aufstehen, denn ich muss bereits um 07.45 Uhr in Mittelfranken sein.

Nach einem kurzen Schockmoment, weil ich mich nicht "an die Spielregeln gehalten" hatte (ich hätte nüchtern bleiben sollen, hatte aber nicht bedacht, dass "nüchtern" "nichts trinken" miteinschließt 😏), kann der Termin dann aber, wie geplant, über die Bühne gehen. Im Anschluss gehe ich erst einmal ordentlich Frühstücken (Achtung, Werbung!) und genieße das bombastische Sommerwetter draußen.





Dann gehe ich eine ganze Zeit lang spazieren bevor ich im Hotel (Achtung, Werbung!) einchecke und bis zum Nachmittag schlafe. Gucken Sie mal, die wunderbare Aussicht über die Industriestadt Erlangen aus dem Hotelzimmer! 😉






Am Abend finde ich, in unmittelbarer Entfernung zum Hotel, ein sehr schönes asiatisches Restaurant, in dem man sehr gut essen kann und verspeise eine vegetarisches Gericht. Bevor der KSM aufschlägt, gehe ich noch eine Runde spazieren, dann müssen wir für ihn auch erst einmal noch etwas zum Essen suchen, was sich als gar nicht so einfach herausstellt – nachts um 23.00 Uhr – wir bekommen es aber hin (Achtung, Werbung!). 😉





Leider muss ich den KSM am nächsten Morgen schon wieder loslassen, hat er doch noch familiäre Verpflichtungen zu erfüllen. Aus diesem Grund gehe ich Frühstücken und esse einfach für ihn mit. Da es schon recht spät ist, entscheide ich mich für ein englisches Frühstück, das mit seinen würzigen Bestandteilen für mich schon eher ein Mittagessen darstellt. 😋



Im Anschluss unternehme ich noch einen Spaziergang durch den Schlossgarten (Achtung, externer Inhalt!) bevor ich mich zum Bruder aufmache, dessen Domizil gerade einmal 15km entfernt liegt. Da in der Stadt, die der Bruder zu seiner Heimat auserkoren hat, gerade Altstadtfest (Achtung, externer Inhalt!) ist, hatten wir uns verabredet, dort einmal für ein paar Stunden vorbeizuschauen.







In die Stadt fahren wir mit der U-Bahn und bevor wir uns ins Festgetümmel stürzen, besuchen wir einen der im Moment wohl angesagtesten Brillenläden (Achtung, Werbung!) – eigentlich wegen mir – denn im Laufe der nächsten Monate würde ich gerne eine neue Brille erstehen. Hinterher ist aber auch der Bruder angefixt. 😉







Auf dem Altstadtfest angekommen, erleben wir noch das "Fischerstechen" (Achtung, externer Inhalt!) mit, eine interessante Tradition, die hier auch heute noch gelebt wird. Nach einer Apfelschorle und einem Crêpe mit Kinderschokolade, fahren wir wieder zurück zur Wohnung des Bruders und ich mache mich mit Gabi auf den Weg zurück aufs platte Land.



Am Sonntag steht eine Tour mit dem Rennrad an – diesmal wahrscheinlich wirklich die letzte des Jahres. Wir sind "in großer Besetzung" zu dritt unterwegs und drehen eine abwechslungsreiche Runde über Stock und Stein, über Berge und durch die Täler auf dem platten Land. Zur Stärkung gibt es zwischendrin ein Eis (Achtung, Werbung!) ("letzter Amarenabecher des Jahres" ist das Stichwort 😉) und – wieder zurück zuhause – erst "etwas Vernünftiges" zum Essen und dann plündere ich den aktuell gut gefüllten Süßigkeitenschub. 😋 Zucker macht schnell (oder so...).




Sonntag, 8. September 2019

Das Gras wächst nicht schneller ...

Am Montag nach dem Wochenende im Zelt, bringt der Mensch, von dem es die meisten der Kollegen wohl am wenigsten erwartet hatten, die Zwetschgenernte aus seinem Garten mit, damit das Team sie weiterverarbeiten kann. Ich nehme mir auch einen Teil, um Marmelade für alle daraus zu kochen. Bei Gelegenheit – wenn alle Zwetschgenkuchen gegessen wurden – werde ich die Marmelade mitbringen und sie mit den Kollegen verspeisen. 😋



Zum Mittag gibt es die Pizza vom vergangenen Wochenende – aus der Mikrowelle hat ihre Konsistenz allerdings etwas gelitten. 😏



Am Dienstagabend besorge ich Gelierzucker und dunkle Schokolade und schnibbele die Zwetschgen in kleine Würfel, um sie erst einmal im Zucker Saft ziehen zu lassen. Eine Zwetschgen-Schokolade-Marmelade (Achtung, externer Inhalt!) soll es werden.



Der KSM hat mir am Wochenende Ordnung in der Spülmaschine aufgetragen, wahrscheinlich werde ich mich in Zukunft daran halten. Vielleicht ... 😀

Am Mittwochabend stelle ich die Marmelade fertig und improvisiere: mit einem Schluck Bacardi. 😋



Am Donnerstagmorgen breche ich nach Berlin auf. Ich möchte verschiedene POS Flächen checken und mit dem guten Kollegen beim Business Partner (Achtung, Werbung!) unser zweiwöchentliches Gespräch diesmal persönlich führen bevor abends eine kleine aber feine Geburtstagsfeier beim Business Partner stattfinden wird, die ich sicher gut auch zum Netzwerken nutzen können werde.

Der Weg dahin verläuft erst etwas chaotisch, fällt doch das Navi des Firmenwagens aus und ich bin auf mein Handy angewiesen. Das, orientiert an google Maps und meinen letzten Suchen darin, baut mir einen Zwischenhalt (Achtung, externer Inhalt!) ein, der zwar nicht dramatisch aber unsinnig ist und mich 1h Zeit kostet. Gerade noch rechtzeitig bemerke ich einen zweiten Fehler bevor ich auf der Strecke nach HH weiterfahren und noch mehr Verwirrung entstehen kann. Auf der Autobahn im zähfließenden Verkehr begegnet mir ein Auto aus Bautzen, das einer Fa. Senf gehört – ist das nicht lustig? Das muss ich sofort für den KSM im Foto festhalten. 😀



In Berlin hatte ich mir einen P+R Parkplatz ausgeguckt, an dem ich mein Auto kostenlos stehen lassen und eine U-Bahn direkt in die Stadt nehmen konnte. Das funktionierte tadellos und ich liebe es, wenn meine Pläne funktionieren. 😊





Auf der Fläche der Regenbogenfirma im KaDeWe (Achtung, Werbung!) angekommen, installiere ich eine Übergangslösung für das Produkt, das in Kollaboration mit dem Geburtstags-Business-Partner entstanden ist (Achtung, Werbung!) und unterhalte mich mit den Kollegen vor Ort, lerne die Kollegen des Business-Partners, deren Refugium ebenfalls das KaDeWe ist kennen und schaue mir die Fläche eines zweiten Business-Partners (Achtung, Werbung!) an.



Zur IFA Messe (Achtung, externer Inhalt!), die aktuelle in Berlin läuft, nimmt unser Gemeinschaftsprodukt sogar einen Platz im Schaufenster des KaDeWe ein. 😊



Zum Nachmittag treffe ich kurz den Kollegen, der allerdings reichlich angespannt ist, da für die Feierei am Abend noch einiges vorbereitet werden muss. Die ganze Firma steht bereits Kopf.



Im Anschluss nutze ich die Zeit vor dem Einchecken in meiner Airbnb-Unterkunft (Achtung, Werbung!) bei Elena am Abend und nach dem Treffen, um noch einmal die Flächen der Allergrößten und wichtigsten Marken im KaDeWe unter die Lupe zu nehmen.












Ich finde ein Kupfer-Topfset für den KSM (Fotodokumentation erfolgte sofort! 😉),



die Figuren (Achtung, Werbung!), von denen auch ich zwei mein Eigen nenne (Karl und Andy),



ein paar Geburtstagskerzen für zukünftige Anlässe,



Duftkerzen,



interessante Teller und und und ...







Gegen 18.15 Uhr checke ich bei Elena ein, treffe allerdings nur Florian, der hier zwar auch "nur Gast" ist, das allerdings schon länger und regelmäßig, sodass er sich hier super auskennt. Er hat für die kommende Nacht extra sein Bett geräumt und mir zur Verfügung gestellt (er selbst schläft auf dem Sofa) – ein Gentleman also. 😊



Die Abendveranstaltung ist, wie schon die letzten beiden Jahre, sehr schön. Ich treffe viele Kollegen und auch Menschen, die ich noch nie getroffen habe, bei denen es allerdings sinnvoll war, sie einmal zu treffen. 😉 Der Abend wird quasi ein Erfolg auf der ganzen Linie.







Am Freitagmorgen fahre ich, nach einer kurzen Nacht und einem sehr großzügigen Frühstück, spendiert von Florian, wieder in die Regenbogenstadt zurück. Dort nehme ich gleich nach Ankunft noch einen Termin wahr, der genau richtig getaktet ist, so dass ich keine Zeit verliere. Ich muss nicht noch einmal sagen, dass ich es liebe, wenn meine Pläne aufgehen, oder? 😉

Am Samstag besucht mich kurzfristig der Bruder, denn ein Termin, von dem ich dachte, er würde am Samstag stattfinden, fällt dann doch ins Wasser und wird auf Montag verschoben und der KSM frönt seinem Hobby, deshalb kommt der Bruder aufs platte Land. Beim Umbau des Schlafsofas ruinieren wir dieses allerdings – es springt eine Feder heraus, deren Herkunft sich nicht nachvollziehen lässt. Wie ich es hasse, wenn Dinge kaputt gehen.



Darüber hinaus springt auch noch der Rauchmelder an, als wir unser Abendessen anbraten udn nach vielen Versuchen, ihn auszuschalten, drehe ich ihn schließlich aus seiner Halterung und auch dieser scheint kaputt zu sein. *grmpf* 😏



Am Songtagabend, nach einem etwas düsteren Besuch im Museum (Achtung, externer Inhalt!) mit dem Bruder, muss ich seit langen einmal wieder selbst beim Bügeln Hand anlegen, denn die gute Fee ist im Moment ausgeflogen. Nicht dramatisch, aber ich bin hinterher dann doch sehr froh und dankbar, dass ich normalerweise nicht selbst bügeln muss. 😉