Mittwoch, 2. September 2020

Back to Normal

In der Woche nach unserem Ostseetrip gilt es für mich erst einmal, wieder Fuß zu fassen im beruflichen Tagesgeschäft. Da sind gut 200 E-Mails zu lesen und alle Themen, die ich zeitweise übergeben hatte wieder "einzufangen" und zurückzuholen. Damit bin ich erst einmal zwei Tage beschäftigt, dann sehe ich langsam wieder Land. 😏 
 
An dem Wochende nach dieser Woche hat der KSM wieder einmal ein Rennen an Deutschlands bekanntester Rennstrecke zu betreuen und kommt daher am Samstag erst spätabends bei mir an. Daher habe ich den Tag genutzt, um einige Besorgungen zu machen: ich war beim Bäcker und von dort aus dann zu Fuß beim Baumarkt. Dort habe ich einen Blumentopf und einen dazu passenden Untertopf aus Ton erstanden (weil KEIN Plastik) und beide im Arm vom Baumarkt zum Auto zurückgetragen (da merkt man Muskeln, von denen man gar nicht mehr wusste, dass man sie einmal hatte, das sag' ich Ihnen ... 😉). Danach gehe ich, ebenfalls zu Fuß, vom Auto in das Outlet der Strumpffirma, um dort das Projekt weiterzutreiben, das ich für meine ehemaligen Kollegen bei der Regenbogenfirma machen möchte und dafür brauche ich für Jeden und Jede das passende Paar Strümpfe. 😀 Im Anschluss daran kaufe ich ein.

Zuhause mache ich mir etwas zum Essen und lege mich erst einmal ein Stündchen aufs Sofa. Abends dann schaffe ich es sogar noch, eine Stunde Laufen zu gehen bevor der KSM bei mir ankommt.

Der KSM kommt spät, erst gegen 23.00 Uhr und ist dann auch ziemlich müde, so dass er recht schnell im Bett verschwindet.

Den Sonntag starten wir mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach erledigen wir ein paar von den Dingen, die gerne mal liegen bleiben. Zum Mittagessen soll es - ganz klassisch Bayerisch - Brezenknödel (Achtung, externer Inhalt!) mit Pilzragout (Achtung, externer Inhalt!) geben. Dafür hatte ich am Tag vorher Brezen und versch. Pilze eingekauft. Der KSM ist, wie immer, beim Kochen mit Feuereifer dabei. Nur auf Pfifferlinge putzen hat er keinen Bock, das überlässt er elegant mir. 😉














Der KSM ist auch am Sonntag noch ziemlich angestrengt vom Rennen am Vortag, das nicht ganz optimal gelaufen ist. Nach dem Mittagessen, das recht viel Dreck verursacht hat, bringe ich die Küche auf Vordermann und suche nach kurzer Zeit nach dem Mann im Haus, damit er mir ein bisschen hilft. Es kommt mir recht ruhig vor und als ich ins Wohnzimmer komme, weiß ich, warum 😂:


Da der KSM an diesem Nachmittag nicht mehr wirklich für eine größere Aktion zu gebrauchen ist, schwinge ich mich alleine noch einmal aufs Rennrad, während er zuhause das Bett neu bezieht, ein Geschenk einpackt und die Wäsche aufhängt. Er wollte mir dann doch gerne noch ein bisschen helfen, nachdem er das Küche Aufräumen ja verpennt hatte - er ist halt schon einer von den Guten. 😉

Ich fahre noch eine schöne 2h Runde bis es dämmrig wird, dann komme ich wieder heim. Wir essen zusammen noch etwas zum Abend und der KSM geht erneut früh ins Bett. Ich erledige noch ein paar Dinge für die kommende Woche und gehe dann auch schlafen. 😴 Und wieder ist eine Woche verflogen.






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