Obwohl ich Ihnen an dieser Stelle schon mitgeben kann, dass ich sehr selten Avicados kaufe (lange Jahre eig. gar nicht, nur in jüngster Zeit hab' ich da mal eine Ausnahme gemacht), obwohl sie mir prinzipiell schmecken, denn ich finde es nicht sinnvoll, dass die von peruanischen Bauern auf ihren Plantagen gezüchteten Avocados um die halbe Welt geflogen werden, nur damit wir hier etwas essen können, was in unseren Gefilden (noch - man weiß ja nie, Klinaerwärmung und so...) nicht wächst. Jaja, Gedanken zur Nachhaltigkeit...
Es tut sich was um mich herum (wie ich das mag!), ständig. Meine Spülmaschine hat jetzt eine Platte oben drauf. Das hat nicht nur den Vorteil, dass sie jetzt deutlich schöner aussieht, sondern vor allem auch den, dass ich jetzt noch ein Stück Arbeitsplatte dazu gewonnen habe. Prinzipiell finde ich das Ensemble aus Spüli, Küli und Rolli :o) jetzt echt gelungen und praktisch. Was sagen Sie dazu?
Sie sehen, ich habe wieder angefangen zu kochen (das sind die Dosen, die Suppe für kommende Mittagessen beherbergen).
Außerdem habe ich versucht, mithilfe eine Drahtseil-Vorhang-Konstruktion, eine "Kammer" in meiner Wohnung zu installieren, die Vorräte und Putzzeug verstaut und versteckt. Ich schreibe "versucht", weil es mir noch nicht so richtig richtig ordentlich gelungen ist. Deshalb gibt's davon auch (noch) kein Foto.
Die Ordnungsliebe hat mich ergriffen. Ich habe mir noch vor dem Umzug hierher geschworen, dass die Zeiten des Chaos' in meinem Haushalt vorbei sind und deshalb ja vergangenes Wochenende beim Schwedenmöbler viele Euros inAufbewahrungsboxen investiert. Darüber hinaus habe ich mir auch noch ein Etikettenprägegerät (so heißt das wirklich, googlen Sie mal!) sowie (wenn schon denn schon) passende Prägeetikettenbänder in Neonfarben. Herausgekommen ist das Folgende:
Ob's hilft? Man weiß es nicht, aber es sieht zumindest schön aus. ;o)
Und dann (die Packstation ist im Moment ein guter Freund) fand ich heute das folgende Päckchen - war ein bisschen wie Weihnachten (aber das dauert ja noch 100 Tage):
Ein niegelnagelneues Nasenfahrrad (mit selbsttönenden Gläsern - man gönnt sich ja sonst nichts ;o), das Ergebnis des wohl kürzesten und unkompliziertesten Brillenkaufs der Welt:
Idee, eine neue Brille tragen zu wollen (die alte ist immer noch super und eig. trage ich die letzten Jahre meist Kontaktlinsen, aber so eine schöne auffällige Hornbrille würde mir schon Spaß machen), Suchmaschine angeworfen, "außergewöhnliche Hornbrille" gesucht, Bilder durchgesehen, eine sehr schöne gesehen, Hersteller und Modellname gemerkt, in München in den Freudenhaus-Shop reingelaufen, die Brille ausm Regal gesucht, aufprobiert, 10 Min getragen, immer wieder in den Spiegel geguckt (sah immer noch gut aus), bestellt, Brillenpass digital nachgereicht, gelöhnt :o/ und heute datt schicke Dingen aus der Packstation gezogen.
Grinsen über beide Backen, das sag' ich Ihnen!
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