Dienstag, 3. Mai 2022

Schlechtes Gewissen

Den Ostermontag verbringen der KSM und ich noch bei meinen Eltern in Unterfranken. Der Bruder und die Freundin hingegen, machen sich nach dem Frühstück auf, deren Familie zu besuchen, wo sie zu zweit noch den restlichen Montag verbringen, bevor sie am Dienstag für ein paar Tage nach Amsterdam reisen wollen.

Der KSM und ich telefonieren, wie am Vorabend ausgemacht, um 11.00 Uhr am Ostermontag  mit der Stoffibox (Achtung, Werbung!) - ein eigentlich echt schrecklicher Name, wie ich finde (hab' ich mal erwähnt, dass ich all diese Abkürzungen für iwas, die auf "i" enden wirklich furchtbar finde? "Präsi" für Präsentation, "Kindi" für Kindergarten oder "Stoffi" für Stoffwindel ... grausam für meine Ohren. Aber das nur am Rande ... 😉). 

Über den Anruf haben wir ganz vergessen, dass die Eltern für den Mittag einen Tisch beim örtlichen griechischen Restaurant bestellt haben. Gegen 11.35 Uhr kommt die Mutter, um uns Bescheid zu geben, dass wir jetzt loslaufen ... wir telefonieren allerdings noch. Darüber ist die Mutter dann etwas ungehalten. Wir sagen zu nachzukommen und machen uns, nachdem der Anruf beendet ist, schnellstmöglich fertig fürs Restaurant. Eigentlich hatten wir vor, zu Fuß zur Gastwirtschaft zu gehen. Diesen Plan müssen wir dann leider kurzerhand über den Haufen werfen und nehmen das Geschäftsauto des KSM, der die Fahrt in die Stadt dann damit verbindet, dass er ohnehin für den nächsten Tag noch tanken gehen wollte. Immerhin kommen wir dann aber pünktlich im Restaurant an und die Mutter ist wieder versöhnt.

Der KSM hatte als Ostergeschenk ein LEGO-Set gekauft, das dort unter dem Motto EVERYBODY IS AWESOME verkauft wird. Wir finden es aus verschiedenen Gründen toll: es hat Regenbogenfarben (deshalb hat der KSM es auch gekauft 😊) und es symbolisiert ein Motto, das wir sehr unterstützen: jeder Mensch ist wertvoll und toll - ganz egal welches Geschlecht, welche Hautfarbe oder welche sexuelle Orientierung er/sie/es aufweist. Wir bauen es nach dem Mittagessen noch gemeinsam zusammen. 


Danach machen wir das, was wir früher in unserer Familie an Feiertagen klassischerweise gemacht haben (und was ich immer schrecklich fand 😉): wir gehen spazieren. Wenn ich ehrlich bin, finde ich das auch heute noch schrecklich und bewege mich lieber sportlicher, fahre mit dem Rad oder gehe laufen ... allerdings ist beides in meinem aktuellen Zustand eher schwierig, so dass ich dann wohl aktuell - bevor ich mich gar nicht bewege - auch spazieren gehe. 😁

Wir fahren bis Ziegelanger (Achtung, externer Inhalt!) ein kurzes Stück mit dem Wagen und lassen ihn dann auf einem Parkplatz stehen. Von dort gehen wir zu Fuß ein Stück des Abt-Degen-Steiges (Achtung, externer Inhalt!), einem Fußweg, der durch die Weinberge führt.


Von dort oben hat man einen schönen Blick ins Tal, wo der Main fließt und die Wiesen und Wälder im Moment saftig grün sind.


Auch das "Gesichtshaus" (Achtung, externer Inhalt!) ist untrennbar mit dem Abt-Degen-Steig verbunden. Es steht dort seitdem ich denken kann - nur hat es einmal vor ein paar Jahren eine ordentliche Instandsetzung erfahren.


Am Abend des Ostermontags schauen wir, zusammen mit meinen Eltern, noch den Tatort "Finsternis" (Achtung, externer Inhalt!), der in der Hessenmetropole (Achtung, externe Inhalt!) spielt.

Der KSM fährt am Dienstag nach Ostern von meinen Eltern aus mit dem Wagen wieder zur Arbeit. Mein Zug fährt von dort aus am frühen Nachmittag wieder zurück ins Hochsauerland (Achtung, externer Inhalt!). Ich bin gepannt, ob die Rückfahrt diesmal besser verläuft (die Erstattung des halben Fahrpreises für die Hinfahrt, aufgrund der 2h Verspätung, von der Bahn - Achtung, externer Inhalt! - habe ich aber tatsächlich bereits wiederbekommen).

Und tatsächlich: diesmal gibt es keinen Grund, sich zu beklagen: der Zug ab meinen Eltern fährt pünktlich los und kommt pünktlich an. In Würzburg habe ich genügend Zeit, um in den ICE (Achtung, externer Inhalt!) nach Frankfurt/Main umzusteigen. 😊


Und schließlich erwische ich auch den Zug ins Siebenzwergeland bequem. 😀 Zwar herscht nach wie vor in allen Zügen der Bahn Maskenpflicht, damit kann ich aber gut leben. Ich fahre gerne mit der Bahn, denn: kein Stress, Dinge erledigen und trotzdem ankommen. 😉


Als ich gegen 19.30 Uhr wieder am Heimatbahnhof ankomme, beschließe ich, da ich ohnehin nichts zum Essen zuhause habe, gleich noch etwas zum Abend essen zu gehen und gehe ins "Needles and Pins" (Achtung, Werbung!), ein Lokal, von dem ich schon länger weiß, das ich allerdings bislang noch nie betreten habe. Ich bestelle einen veganen Burger - zunächst, auf Anraten der Bedienung, ohne zusätzliche Beilage - und bestelle hinterher doch noch ein paar Kartoffelspalten dazu. Da die Portion insgesamt dann schon echt groß ist, größer als ich sie essen kann, nehme ich den Rest mit - und das Mittagessen am Freitag ist gerettet. 😉

Am Mittwoch habe ich mal wieder einen Termin beim Gynäkologen zur Vorsorge. Er findet das übliche Prozedere statt: ich gebe Urin ab und es wird zum ersten Mal ein CTG von uns geschrieben mit dem Ergebnis, dass alles in bester Ordnung ist. Ich gehe davon aus, dass ich auch selbst gemerkt hätte, wenn das nicht der Fall gewesen wäre, aber sicher ist in diesem Fall eben sicher. 😉


Es gibt ja so einige Dinge, die einem angeraten werden zu tun, um die Geburt sanft "einzuleiten" und sie möglichst schmerzfrei zu machen. Himbeerblätter-Tee zu trinken (Achtung, externer Inhalt!) gehört dazu, Datteln zu essen (6 Stück am Tag - Achtung, externer Inhalt!) oder die sog. Louwen-Diät (Achtung, externer Inhalt!), von der man sagt, sie würde die Geburt schmerzfreier machen. Ob das alles so wirksam ist, wie gesagt wird oder ob man es sich auch einfach schenken könnte und mit der Geburt würde alles genauso kommen wie ohne, ist fraglich. Ich kann es nicht beantworten, denn bislang habe ich noch  nie eine Geburt erlebt. 😉

Da ich Datteln ohnehin sehr gerne mag und auch sämtliche sonstige Trockenfrüchte, fällt es mir nicht schwer, morgens mein Porridge damit zu essen. Vielleicht müssen es ja auch gar nicht unbedingt Datteln sein, denke ich mir ... vielleicht sind ja getrocknete Goji- und Moltebeeren (Achtung, externe Inhalte!) auch schon gut? Jedenfalls muss ich hier auch mal unsere Bestände an Trockenfrüchten etwas dezimieren, daher sieht mein Frühstück am Donnerstag in dieser Woche so aus 😉:


Und während ich so sitze und gemütlich frühstücke, kann ich nicht umhin, doch iwie ein schlechtes Gewissen zu haben, weil ich hier so sitze und alle Zeit der Welt habe im Mutterschutz. In meinem Leben vor dem Mutterschutz wäre ich jetzt schon in den ersten Terminen gewesen, hätte ich schon meine Mails gecheckt oder das erste Problem des Tages an der Backe, aber hier in meiner Küche, mit meinem Porridge vor mir, bin ich einfach und frühstücke langsam ... und kann es gar nicht richtig genießen, weil ich das Gefühl habe, das dürfte nicht sein. Solche Gedanken, muss ich einfach mal verwerfen ... und das tue ich dann auch. 😉

Über die Ostertage hatte ich ein paar Pflanzen aus meiner Küche der Vermieterin zum Gießen anvertraut, darunter auch ein Topf mit Petersilie. Diese Pflanze, die aus dem Supermarkt stammt, stand lediglich in einem Untertopf aus Kunststoff mit Löchern, damit das überschüssige Wasser auslaufen kann und darüber war noch eine Tüte gezogen (die wiederum ebenfalls Löcher hat, damit überflüssiges Wasser wegkommt). Etwas unüberlegt hatte ich der Vermieterin sämtliche der zu gießenden Pflanzen auf mein Tablett von Georg Jensen (Achtung, Werbung!) gestellt und sie ihr gebracht. Erst im Nachgang hatte ich darüber nachgedacht, dass sie hoffentlich wenigstens die Petersilie vom Tablett herunternimmt bevor sie sie gießt, da das Tablett aus Holz ist und die Petersilie, wie bereits erwähnt, keinen Unterstopf besitzt, so dass das Wasser sicherlich das Tablett stetig durchnässen würde. Leider hatte ich darauf nicht explizit hingewiesen und hatte dann noch überlegt, ob ich dazu eine Nachricht schreiben sollte, dass der Topf besser vom Tablett heruntergenommen werden sollte ... und habe es dann aber gelassen/vergessen.

Als ich am Mittwochnachmittag die Pflanzen wieder abhole und im Anschluss den Topf mit der Petersilie auf dem Tablett verrücke, sehe ich sofort, dass leider genau das eingetroffen war, was ich befürchtet hatte: das Gießwasser war aus dem Untertopf ausgetreten und hatte das Eichenfurnier auf dem Tablett durchnässt und verfärbt. (Eichenholz wird ja so richtig schön schwarz, wenn es nass wird. 😁) Das Tablett  hatte einen Schaden davongetragen und auch durch Trocknen ließ sich an dem Fleck leider nicht mehr viel machen ... außer, man könnte ihn herausschleifen.

Am Donnerstagmorgen zücke ich deshalb meine Schleifschwämme (ja, so etwas besitze ich 😉) und beginne damit, grob das verfärbte Holz herunterzuschleifen. Die Verfärbung geht tiefer als gedacht und iwann beginnt sich das Holz zu verändern und ich verstehe zunächst gar nicht, was vor sich geht. Tja, und iwann ist dann die Verfärbung herausgeschliffen ... und das Eichenfurnier auch.  Und dann bemerke ich endlich, dass das Tablett nicht aus Vollholz ist, sondern furniert. Guten Morgen. 😁


Das Tablett ist damit wohl unwiederbringlich optisch kaputt - seiner Funktion tut das natürlich keinen Abbruch, klar, aber es ärgert mich wie verrückt. Einserseits natürlich am meisten, weil ich nciht einfach einen Untersetzer unter die Petersilie gepackt habe bevor ich sie abgegeben habe, andererseits aber auch ein bisschen, dass die Gießerin nicht doch ein bisschen mehr mitgedacht hat ... ein bisschen.


Daher fiel es mir gar nicht so schwer, den KSM davon zu überzeugen, dass wir wit Stoffwindeln wickeln sollten, weil es die Umwelt, den Geldbeutel (ein durchschnittliches Kind verbraucht im Laufe seines "Wickellebens" zwischen 5 und 6 Tausend Wegwerfwindeln, jetzt kann man sich ausrechnen, wie viel Kohle die am Ende in etwas gekostet haben mögen ...) und auch den Hintern unseres zukünftgen Kindes (Windeln aus Stoff sind sehr viel atmungsaktiver als es die Wegwerfwindeln sind, so dass Wegwerfwindeln sehr viel weniger Hautirritationen am Hintern der Kleinen verursachen) schont. Und wenn es für ein Kind schon deutlich günstiger ist, sich ein Stoffwindelsystem anzuschaffen als mit Wegwerfwindeln zu wickeln, so kann es noch einmal sehr viel günstiger werden, wenn man mehrere Kinder damit wickelt, was ja durchaus leicht möglich ist. Auch an andere Eltern kann man es weitergeben.

Schon am Anfang meiner Recherche zu dem Thema bin ich auf die Windeln der WindelManufaktur (Achtung, Werbung!) gestoßen, eine kleine Firma, die in Dresden gegründet wurde und dort auch ihre Produkte produziert, was mir extrem positiv aufgefallen ist. Sie macht sich zunutze, dass Eltern nun einmal erwachsene Menschen sind und ggf. einen gewissen ästhetischen Anspruch an die Dinge haben, die sie umgeben und die sie benutzen. Dabei herausgekommen ist einerseits ein ausgeklügeltes und gut funktionierendes Windelsystem, das andererseits ganz einfach geil (ich muss es einmal so schreiben) aussieht. Es gibt so wahnsinnig viele verschiedene Auswahlmöglichkeiten, was die Optik der Einzelteile innerhalb dieses Systems angeht, dass der Phantasie da überhaupt keine Grenzen gesetzt werden. Und wem die Dinge "von der Stange" zu langweilig sind, dem bietet die WindelManufaktur darüber hinaus noch die Möglichkeit, sich individuelle Windeln schneidern zu lassen - aus dem Lieblingsstoff z.B.

Dort haben wir am Dienstag zusammen eine Bestellung fertig gemacht, die uns am Donnerstag bereits erreicht hat. Ich öffne sie am Freitag und bin begeistert, wie schön schlicht, aber auch extrem informativ und wertig die Sendung gepackt ist. Tolle Unterlagen, gedruckt in einer Superqualität auf ganz hochwertigem Papier zusammen mit dem Hinweis, dass man die Unterlagen doch nicht wegwerfen, sondern eben aufheben oder auch weitergeben soll, um sie nicht zu verschwenden. Am Wochenende werden wir zusammen mal ein Auge auf die Produkte werfen, die wir erstanden haben.


Wir liebäugeln damit, uns ein Windelsystem von der WindelManufaktur anzuschaffen. Um uns aber nicht schon völlig auf ein System eingeschossen zu haben und dann am Ende enttäuscht zu sein, dass es vllt. gar nicht funktioniert (angeblich funktionieren die Windeln der WindelManufaktur nur für schmale Babies gut ... und wir wissen ja nicht, was für ein Bomber-Baby da bei uns ggf. kommt ...), haben wir uns zunächst für ein Mietpaket der Stoffibox entschieden, das auch, aber eben lange nicht nur, Stoffwindeln der WindelManufaktur beinhalten wird. Damit wir uns am Ende auch einfach mal auf diesem Gebiet auskennen. 😊

Am Freitag gibt es mittags bei mir mal wieder die 7 Zutaten Winter-Bowl (Achtung, externer Inhalt!), die einfach immer gut geht - auch wenn gerade gar kein Winter (mehr) ist. 😉



Am Nachmittag schaffe ich es endlich einmal, die Erstausstattung für unser Neugeborenes herauszusuchen, die wir im Geburtshaus zur Hand haben sollten, bevor wir von dort wieder zu dritt nach hause fahren werden. Der Dschungel-Body mit passenden Halstuch ist von mir, das wollige "Schaf-Outfit" bestehend aus Hose und Kapuzenjacke hat der KSM ausgesucht und die Mütze sowie die Socken hat die Mutter gestrickt und beigesteuert. Jetzt kann die Geburt so langsam kommen. 😊


Bereits am Donnerstag hatte sich eine liebe ehemalige Perle bei mir gemeldet (die erste, die mir jemals im Haushalt geholfen hat - damals noch in einem anderen Leben ... eine echte schwäbische Hausfrau, sehr organisiert und tatkräftig und einfach nett eben 😊). Sie strickt viel, unter anderem Babyschuhe und hat im Moment drei Modelle anzubieten: kleine UGG Boots, kleine Chucks und kleine Schuhe mit "Fellbesatz". Sie hat mitbekommen, dass wir ein Kind erwarten und meldet sich, weil sie mir ein Paar von diesen Schuhen schenken möchte. Welche es sein sollen, das muss ich am Wochenende einmal mit dem KSM besprechen.


Am Samstag ist der KSM das erste Mal in diesem Jahr wieder am Nürburgring unterwegs. Für mich verläuft der Tag daher sehr ruhig: einkaufen, kochen, mal eine Runde schlafen und ich gehe am frühen Abend eine längere Runde spazieren. Das Kind hat sich ins Becken gesenkt. Ich bemerke das daran, dass meine Kondition zurückgekehrt ist. Ich kann wieder durchatmen, Treppen steigen und eben längere Strecken zu Fuß gehen ohne gleich völlig aus der Puste zu geraten. Das macht mich total froh - wie habe ich es vermisst, mich ordentlich zu bewegen! Und auch wenn ich die letzten Monate sicherlich nicht untätig war und nur zuhause herumgesessen habe, so macht es mir doch deutlich mehr Spaß, mich zu bewegen und dabei Kondition zu haben, als dabei immer sofort an meine konditionellen Grenzen zu stoßen. 😏 Der KSM kommt dann am Samstagabend, müde aber zufrieden, wieder hier bei mir an.

Am Sonntag widmen wir uns noch am Frühstückstisch den beiden Windeln, die wir uns bei der Windelmanufaktur bestellt haben: eine Abhaltewindel (die man auch als normale Windel benutzen kann) in Neugeborenen-Größe und eine "Erdbeerwindel" in der ersten großen Größe. Blöd ist allerdings, dass wir versehentlich nur Innenwindeln in großer Größe bestellt haben und keine in Neugeborenen-Größe, so dass wir nun keine passende Innenwindel zur Abhaltewindel haben. Da im Mietpaket aber auch Innenwindeln in Neugeborenen-Größe dabei sein werden, machen wir uns an der Selle jetzt erst einmal keine Gedanken, denn wir können ja die Innenwindeln aus dem Mietpaket mit unserer Außenwindel ohne Probleme zusammen benutzen. die beiden Windeln sind, obwohl sie "nur" zu den standardwindeln der WindelManufaktur gehören, richtig toll. Super genäht und verarbeitet, schöne Stoffe, tolle Zutaten ... genauso wie man das von einem Produkt (das, zugegeben, auch nicht billig ist, aber warum sollte es das auch sein, wenn es aus guten Bestandteilen hier in Deutschland gefertigt wurde?! Dafür werden die beiden Windeln auch ewig nutzbar sein, davon bin ich überzeugt. 😊)


Der KSM beginnt sofort damit, sich dem System technisch zu nähern und es verstehen zu wollen. Er baut eine Windel zusammen und schaut sich verschiedene Videos der WindelManufaktur (Achtung, externer Inhalt!) darüber an, wie die Windeln im einzelnen benutzt werden: wie man die Innenwindeln einstellt ...


... oder mit welchen Bestandteilen man die Innenwindel sinnvollerweise füllt, damit die Windel möglichst gut trocken hält.


Damit sind wir dann auch schon einmal gut und gerne 2h beschäftigt bevor wir in etwa wissen, wie das so geht mit den Stoffwindeln der WindelManufaktur. 😉


Bei meinen Eltern hat der KSM im Fernsehen eine Kochsendung gesehen. Und weil der KSM sich fürs Kochen interessiert und es auch sehr gut kann, hat er sich die Rezepte aus der Sendung gleich herausgesucht und gespeichert. Ich habe dafür eingekauft und der KSM kocht: es gibt Sellerieschnitzerl mit Radiciomarmelade (Achtung, externer Inhalt!).


Als Dessert gibt es Topfennockerl (Achtung, externer Inhalt!), nicht wie im Rezept mit Pfirsich-Rosmarin-, sondern bei uns mit Rhabarber-Kompott, weil wir noch ein paar Stangen Rhabarber herumliegen haben, die eindeutig wegmüssen. 😉


Unser Kinderwagen (Achtung, Werbung!) ist unser ganzer Stolz. 😊 Dass wir den auf eBay Kleinanzeigen (Achtung, externer Inhalt!) gefunden haben, macht uns sehr froh. Er weicht einfach völlig vom aktuellen Standard ab und ist aus nachhaltigen Materialien in Deutschland (sogar in meiner Heimat Frrranken! 😁) hergestellt. Das finden wir schon ziemlich gut.

Am Sonntagabend kontrolliert der KSM deshalb noch einmal den Reifendruck bzw. pumpt die Schlauchreifen zum ersten Mal richtig auf, so dass dem ersten Spaziergang damit schon nichts mehr im Wege steht. 😍



Am Sonntagabend (während bei uns der Polizeiruf "Seine Familie kann man sich nicht aussuchen" aus Rostock läuft - Achtung, externer Inhalt!) erreichen uns außerdem die Fotos, die bei unserem Fotoshoot am vergangenen Sonntag (Sie erinnern sich?) am Hennesee (Achtung, externer Inhalt!) herausgekommen sind und das Ergebnis spricht, so denke ich, für sich. Aber sehen Sie selbst:













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