Montag, 16. September 2019

Last Days of Summer

In der Woche nach dem Ausflug nach Berlin verschlägt es mich am Montag für einen Medizintermin nach Erlangen. Nichts, weshalb man sich Sorgen machen müsste, sondern etwas, das freiwillig passierte, was aber durchaus Zeit und v.a. Kosten verschlingt. Nach der Untersuchung finde ich einen Running-Sushi-Laden (Achtung, Werbung!), in dem ich gut essen und die Leute um mich herum beobachten kann.



In dieser Woche steht auch noch am Mittwoch und am Freitag jeweils ein Termin an, am Freitag muss ich dafür sogar einen Tag Urlaub einreichen und furchtbar früh (= 05.00 Uhr) aufstehen, denn ich muss bereits um 07.45 Uhr in Mittelfranken sein.

Nach einem kurzen Schockmoment, weil ich mich nicht "an die Spielregeln gehalten" hatte (ich hätte nüchtern bleiben sollen, hatte aber nicht bedacht, dass "nüchtern" "nichts trinken" miteinschließt 😏), kann der Termin dann aber, wie geplant, über die Bühne gehen. Im Anschluss gehe ich erst einmal ordentlich Frühstücken (Achtung, Werbung!) und genieße das bombastische Sommerwetter draußen.





Dann gehe ich eine ganze Zeit lang spazieren bevor ich im Hotel (Achtung, Werbung!) einchecke und bis zum Nachmittag schlafe. Gucken Sie mal, die wunderbare Aussicht über die Industriestadt Erlangen aus dem Hotelzimmer! 😉






Am Abend finde ich, in unmittelbarer Entfernung zum Hotel, ein sehr schönes asiatisches Restaurant, in dem man sehr gut essen kann und verspeise eine vegetarisches Gericht. Bevor der KSM aufschlägt, gehe ich noch eine Runde spazieren, dann müssen wir für ihn auch erst einmal noch etwas zum Essen suchen, was sich als gar nicht so einfach herausstellt – nachts um 23.00 Uhr – wir bekommen es aber hin (Achtung, Werbung!). 😉





Leider muss ich den KSM am nächsten Morgen schon wieder loslassen, hat er doch noch familiäre Verpflichtungen zu erfüllen. Aus diesem Grund gehe ich Frühstücken und esse einfach für ihn mit. Da es schon recht spät ist, entscheide ich mich für ein englisches Frühstück, das mit seinen würzigen Bestandteilen für mich schon eher ein Mittagessen darstellt. 😋



Im Anschluss unternehme ich noch einen Spaziergang durch den Schlossgarten (Achtung, externer Inhalt!) bevor ich mich zum Bruder aufmache, dessen Domizil gerade einmal 15km entfernt liegt. Da in der Stadt, die der Bruder zu seiner Heimat auserkoren hat, gerade Altstadtfest (Achtung, externer Inhalt!) ist, hatten wir uns verabredet, dort einmal für ein paar Stunden vorbeizuschauen.







In die Stadt fahren wir mit der U-Bahn und bevor wir uns ins Festgetümmel stürzen, besuchen wir einen der im Moment wohl angesagtesten Brillenläden (Achtung, Werbung!) – eigentlich wegen mir – denn im Laufe der nächsten Monate würde ich gerne eine neue Brille erstehen. Hinterher ist aber auch der Bruder angefixt. 😉







Auf dem Altstadtfest angekommen, erleben wir noch das "Fischerstechen" (Achtung, externer Inhalt!) mit, eine interessante Tradition, die hier auch heute noch gelebt wird. Nach einer Apfelschorle und einem Crêpe mit Kinderschokolade, fahren wir wieder zurück zur Wohnung des Bruders und ich mache mich mit Gabi auf den Weg zurück aufs platte Land.



Am Sonntag steht eine Tour mit dem Rennrad an – diesmal wahrscheinlich wirklich die letzte des Jahres. Wir sind "in großer Besetzung" zu dritt unterwegs und drehen eine abwechslungsreiche Runde über Stock und Stein, über Berge und durch die Täler auf dem platten Land. Zur Stärkung gibt es zwischendrin ein Eis (Achtung, Werbung!) ("letzter Amarenabecher des Jahres" ist das Stichwort 😉) und – wieder zurück zuhause – erst "etwas Vernünftiges" zum Essen und dann plündere ich den aktuell gut gefüllten Süßigkeitenschub. 😋 Zucker macht schnell (oder so...).




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