Sonntag, 8. September 2019

Das Gras wächst nicht schneller ...

Am Montag nach dem Wochenende im Zelt, bringt der Mensch, von dem es die meisten der Kollegen wohl am wenigsten erwartet hatten, die Zwetschgenernte aus seinem Garten mit, damit das Team sie weiterverarbeiten kann. Ich nehme mir auch einen Teil, um Marmelade für alle daraus zu kochen. Bei Gelegenheit – wenn alle Zwetschgenkuchen gegessen wurden – werde ich die Marmelade mitbringen und sie mit den Kollegen verspeisen. 😋



Zum Mittag gibt es die Pizza vom vergangenen Wochenende – aus der Mikrowelle hat ihre Konsistenz allerdings etwas gelitten. 😏



Am Dienstagabend besorge ich Gelierzucker und dunkle Schokolade und schnibbele die Zwetschgen in kleine Würfel, um sie erst einmal im Zucker Saft ziehen zu lassen. Eine Zwetschgen-Schokolade-Marmelade (Achtung, externer Inhalt!) soll es werden.



Der KSM hat mir am Wochenende Ordnung in der Spülmaschine aufgetragen, wahrscheinlich werde ich mich in Zukunft daran halten. Vielleicht ... 😀

Am Mittwochabend stelle ich die Marmelade fertig und improvisiere: mit einem Schluck Bacardi. 😋



Am Donnerstagmorgen breche ich nach Berlin auf. Ich möchte verschiedene POS Flächen checken und mit dem guten Kollegen beim Business Partner (Achtung, Werbung!) unser zweiwöchentliches Gespräch diesmal persönlich führen bevor abends eine kleine aber feine Geburtstagsfeier beim Business Partner stattfinden wird, die ich sicher gut auch zum Netzwerken nutzen können werde.

Der Weg dahin verläuft erst etwas chaotisch, fällt doch das Navi des Firmenwagens aus und ich bin auf mein Handy angewiesen. Das, orientiert an google Maps und meinen letzten Suchen darin, baut mir einen Zwischenhalt (Achtung, externer Inhalt!) ein, der zwar nicht dramatisch aber unsinnig ist und mich 1h Zeit kostet. Gerade noch rechtzeitig bemerke ich einen zweiten Fehler bevor ich auf der Strecke nach HH weiterfahren und noch mehr Verwirrung entstehen kann. Auf der Autobahn im zähfließenden Verkehr begegnet mir ein Auto aus Bautzen, das einer Fa. Senf gehört – ist das nicht lustig? Das muss ich sofort für den KSM im Foto festhalten. 😀



In Berlin hatte ich mir einen P+R Parkplatz ausgeguckt, an dem ich mein Auto kostenlos stehen lassen und eine U-Bahn direkt in die Stadt nehmen konnte. Das funktionierte tadellos und ich liebe es, wenn meine Pläne funktionieren. 😊





Auf der Fläche der Regenbogenfirma im KaDeWe (Achtung, Werbung!) angekommen, installiere ich eine Übergangslösung für das Produkt, das in Kollaboration mit dem Geburtstags-Business-Partner entstanden ist (Achtung, Werbung!) und unterhalte mich mit den Kollegen vor Ort, lerne die Kollegen des Business-Partners, deren Refugium ebenfalls das KaDeWe ist kennen und schaue mir die Fläche eines zweiten Business-Partners (Achtung, Werbung!) an.



Zur IFA Messe (Achtung, externer Inhalt!), die aktuelle in Berlin läuft, nimmt unser Gemeinschaftsprodukt sogar einen Platz im Schaufenster des KaDeWe ein. 😊



Zum Nachmittag treffe ich kurz den Kollegen, der allerdings reichlich angespannt ist, da für die Feierei am Abend noch einiges vorbereitet werden muss. Die ganze Firma steht bereits Kopf.



Im Anschluss nutze ich die Zeit vor dem Einchecken in meiner Airbnb-Unterkunft (Achtung, Werbung!) bei Elena am Abend und nach dem Treffen, um noch einmal die Flächen der Allergrößten und wichtigsten Marken im KaDeWe unter die Lupe zu nehmen.












Ich finde ein Kupfer-Topfset für den KSM (Fotodokumentation erfolgte sofort! 😉),



die Figuren (Achtung, Werbung!), von denen auch ich zwei mein Eigen nenne (Karl und Andy),



ein paar Geburtstagskerzen für zukünftige Anlässe,



Duftkerzen,



interessante Teller und und und ...







Gegen 18.15 Uhr checke ich bei Elena ein, treffe allerdings nur Florian, der hier zwar auch "nur Gast" ist, das allerdings schon länger und regelmäßig, sodass er sich hier super auskennt. Er hat für die kommende Nacht extra sein Bett geräumt und mir zur Verfügung gestellt (er selbst schläft auf dem Sofa) – ein Gentleman also. 😊



Die Abendveranstaltung ist, wie schon die letzten beiden Jahre, sehr schön. Ich treffe viele Kollegen und auch Menschen, die ich noch nie getroffen habe, bei denen es allerdings sinnvoll war, sie einmal zu treffen. 😉 Der Abend wird quasi ein Erfolg auf der ganzen Linie.







Am Freitagmorgen fahre ich, nach einer kurzen Nacht und einem sehr großzügigen Frühstück, spendiert von Florian, wieder in die Regenbogenstadt zurück. Dort nehme ich gleich nach Ankunft noch einen Termin wahr, der genau richtig getaktet ist, so dass ich keine Zeit verliere. Ich muss nicht noch einmal sagen, dass ich es liebe, wenn meine Pläne aufgehen, oder? 😉

Am Samstag besucht mich kurzfristig der Bruder, denn ein Termin, von dem ich dachte, er würde am Samstag stattfinden, fällt dann doch ins Wasser und wird auf Montag verschoben und der KSM frönt seinem Hobby, deshalb kommt der Bruder aufs platte Land. Beim Umbau des Schlafsofas ruinieren wir dieses allerdings – es springt eine Feder heraus, deren Herkunft sich nicht nachvollziehen lässt. Wie ich es hasse, wenn Dinge kaputt gehen.



Darüber hinaus springt auch noch der Rauchmelder an, als wir unser Abendessen anbraten udn nach vielen Versuchen, ihn auszuschalten, drehe ich ihn schließlich aus seiner Halterung und auch dieser scheint kaputt zu sein. *grmpf* 😏



Am Songtagabend, nach einem etwas düsteren Besuch im Museum (Achtung, externer Inhalt!) mit dem Bruder, muss ich seit langen einmal wieder selbst beim Bügeln Hand anlegen, denn die gute Fee ist im Moment ausgeflogen. Nicht dramatisch, aber ich bin hinterher dann doch sehr froh und dankbar, dass ich normalerweise nicht selbst bügeln muss. 😉

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