Dienstag, 5. Dezember 2017

WmDedgT 12/2017 oder Unspektakulär

Heute ist wieder "Was machst Du eigentlich den ganzen Tag" (WmDedgT = Tagebuchbloggen) bei Frau Brüllen und weil das so schön ist, mache ich wieder mit. Wenn Sie also nicht nur mein, sondern auch anderer Leute 05.12.2017 interessiert, schauen Sie doch bei Frau Brüllen vorbei! 

Mein Tag heute war so unspektakulär, dass er schon wieder gut war. 😊 Und weil er eben so gar nicht außergewöhnlich war, gibt es leider auch keine erwähnenswerten Fotos von ihm (hm, ja, okay, auch, weil ich vergessen habe, welche zu schießen...) Er begann mit dem Weckerklingeln um 6.00 Uhr - allerdings: Aufstehen fällt mir im Moment extrem schwer, so dass ich es um immerhin 6.45 Uhr geschafft habe, die warme Bettstatt zu verlassen. Nach kurzer Instandsetzung im Badezimmer und einem ordentlichen Frühstück ("Ohne Mampf, kein Kampf" pflegt jemand, den ich sehr mag, ab und an zu sagen 😀): Aufbruch zur Arbeit.

Dort herrscht bereits reges Treiben, denn es steht der Regenbogenfirma ein internationales Event ins Haus und alle Regenbogenrepräsentanten aus Fern und Nah werden ihm beiwohnen. Uns ist die Rolle der Ausrichter zugedacht und so schuften wir nun also, dass alles, was wir herzeigen wollen kommende Woche dann rechtzeitig fertig sein wird. Der ein oder die andere geht aufgrund dieses Stress' schon ein wenig auf dem Zahnfleisch, was verständlich ist, so muss man in diesen Tagen immer etwas aufpassen, dass man in kein Mienenfeld tritt - das allerdings übt ungemein im Umgang miteinander. 😊 Ich selbst habe auch so einige meiner Produkte bestellt, von denen ich hoffe, dass sie erstens rechtzeitig ankommen und zweitens keinem auf den Fuß fallen, weil wir sonst einen Arbeitsunfall werden melden müssen, das steht fest. 😂

Ich arbeite mich mit hoher Konzentration durch meine To Dos, denn für mich steht, neben der Veranstaltung kommende Woche, die Internationale Möbelmesse im Januar in Köln erneut auf dem Plan und so ein Messestand, der will ja auch geplant und hinterher vor allem umgesetzt werden. Ich bespreche mich dazu mit der Kollegin mit dem geschulten Auge ausführlich, so dass nachher sämtliche Aufgaben verteilt sind und beide Seiten klar sehen - hinterher schreibe ich noch ein paar Weihnachtskarten (auch das will rechtzeitig erledigt sein). Die Zeit bis zum Mittag verfliegt förmlich. Auch die Stunden nach der Mittagspause sind recht schnell vergangen. Abends wird es heute bei uns aber gar nicht leer, denn außer mir sind auch all die anderen Produktverantwortlichen Kolleginnen heute lange da, denn wir alle müssen ja in der kommenden Woche ran. Am Abend schieße ich noch ein paar Dekoansweisungsfotos (na, da hätte ich Ihnen dann doch noch was zu zeigen: eingesetzt werden wird eine Geschirrserie, die ich sehr mag, sie besteht aus nur fünf Teilen und unterstützt das moderne Essen: die Schüssel ist der neue Teller und so 😉- sie sieht dabei etwas außergewöhnlich, aber nicht kitschig aus.) für ein Shooting, das in der kommenden Woche in Österreich stattfinden soll bevor ich mit dem Chef die letzte Besprechung des Tages hatte. Sie war produktiv und wir hatten Spaß: so dürfen Tage gerne enden. 😊



Zuhause komme ich heute dann, was nicht verwundert, recht spät an und beschließe, nach dem Abendessen (und nachdem ich den Wäschekorb des Heinzelmännchen ausgeräumt hatte), mich noch eine Runde an die frische Luft aufzumachen, denn wenn ich mich heute schon nicht sportlich betätigt habe, dann will ich wenigstens noch ein paar Spazierschritte machen.

Nun ist es 23.40 Uhr und ich habe auch noch diesen Post erledigt. Jetzt kann ich also in Ruhe und Frieden zurück in die Bettstatt gehen bis morgen um 6.00 Uhr wieder der Wecker klingelt (aber natürlich nicht, ohne mir vorher MIT SEIFE die Zähne geputzt zu haben, versteht sich 😊). Gute Nacht!

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