Donnerstag, 13. Mai 2021

Ohne

In der Woche nach unserem etwas verkorksten Wochenende, in der ich meinen ersten Corona-Schnelltest machen muss, verlässt der KSM das Haus mit mir am Montagmorgen zusammen. Er fährt nach Rheinland-Pfalz und ich in die Strumpfstadt (Achtung, externer Inhalt!) ins Büro. 

Das kommende Wochenende wird der KSM am Nürburgring und daher nicht mit mir verbringen, weil er - sowohl am Samstag, als auch am Sonntag - ein Rennen betreuen wird. Ich erinnere mich an Zeiten (ist jetzt gut 2 Jahre her 😉), in denen ich an den Rennwochenenden eher wenig Spaß hatte, weil der KSM, den ich ohnehin schon nur ab und an am Wochenende traf, dann regelmäßig an der Rennstrecke "versumpft" ist und ich nicht genau wusste, ob und wann er sich wieder mal melden wird. Wie die Zeit vergeht und wie sich Situationen ändern ... heute habe ich kein Problem mehr, wenn der KSM an die Rennstrecke fährt, um dort Rennen zu betreuen. Ganz im Gegenteil, ich freue mich, dass ich Zeit alleine planen und verbringen kann (auch wenn ich sie natürlich sehr gerne auch mit ihm verbringen würde 😊) und weiß, dass er sich währenddessen und danach iwann auch wieder bei mir melden wird. 

Aber zunächst stand eben der Corona-Schnelltest in der Strumpfstadt an. Ich bin kein großer Tester und habe diese Test-Center bislang nicht genutzt, da ich denke, man sollte sie nutzen, wenn man den Test daraus auch wirklich braucht (für den Arzt, den Frisör, die Fußpflege von mir aus ...), aber sicher nicht "aus Jux und Tollerei". Ich habe eine Kollegin, die mir neulich ernsthaft erzählt hat, sie würde zweimal die Woche zum Testen gehen, einfach weil es umsonst wäre ... dazu schreibe ich jetzt mal nicht, was ich denke. Aber da ich am Dienstag erneut (und zum dritten Mal mittlerweile) ins Fotostudio muss, um dort mit unserem Videografen Produktvideos für die kommende Vertriebsübergabe aufzunehmen, sollte ich mir eben sicher sein (so sicher das nach einem solchen Test eben ist), dass ich das Virus nicht mit mir herumtrage und versehentlich weitergebe. Ich fühle mich aber gesund und erwarte kein positives Ergebnis.

Ich habe einen Termin um 9.10 Uhr gebucht und vor dem Testzentrum stehen die Leute bereits Schlange. Da ich einen Schrieb, den ich mit der Terminbestätigung zugeschickt bekommen habe, vergessen habe auszudrucken und mitzubringen, gehe ich kurzerhand noch einmal zurück ins Büro und stelle mich dann erneut an. Der Test läuft unproblematisch (naja, ein Wattestäbchen bis kurz vors Hirn in die Nase gedrückt zu bekommen, das dann auch noch dabei gedreht wird während die Testerin langsam bis fünf zählt, ist jetzt nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung, aber es gibt tatsächlich Schlimmeres - zumindest meiner Empfindung nach 😊) und das Ergebnis ist es glücklicherweise auch. Einem erfolgreichen Dreh steht also nichts mehr im Wege. Am Montagabend, nach der Arbeit, gehe ich ausnahmsweise etwas einkaufen. 😉

Wir starten am Dienstagmorgen gegen 08.30 Uhr mit dem Dreh, während der Blick über die Strumpfstadt eher so regenverhangen ist und ich kurz um das Lauftraining am Abend bange.


Bis Mittag arbeiten wir uns - Artikel für Artikel - durch das geplante Angebot für die kommende Saison und essen dann zusammen etwas zum Mittag. Der Videograf wohnt in Berlin, der Fotograf im Studio der Strumpffabrik (Achtung, Werbung!) wohnte lange Zeit mit seiner Familie in Hamburg (Achtung, externer Inhalt!) - für mich eine der schönsten Städte in Deutschland - bevor er mit ihr ins Hochsauerland (Achtung, externer Inhalt!) umsiedelte, außerdem ist noch eine Angestellte im Fotostudio dabei und kommt noch die Trainee einer anderen Produktsparte dazu, an die ich übergeben soll sobald ich mit meinem Teil fertig bin. Sich mit allen einfach mal in der Runde beim Mittagessen zu unterhalten über Gott und die Welt macht Spaß, hat schon fast etwas von "normal". 😉

Ich brauche unerwarteterweise noch bis 15.15 Uhr bevor ich es "geschafft" habe und nach hause gehen kann, von wo ich im Homeoffice noch etwas weiterarbeite. Glücklicherweise bessert sich das Wetter am Nachmittag/Abend aber deutlich, so dass das Lauftraining - diesmal mal wieder auf dem Sportplatz - ohne Probleme stattfinden kann. 😁


Zuhause ist für mich das Paket mit den Produkten von Ringana (Achtung, Werbung!) angekommen, die ich am letzten Donnerstag bestellt hatte (Sie erinnern sich?) und als ich es nach dem Lauftraining endlich auspacke, bin ich weiterhin begeistert: die Produkte sind allesamt in Glasspendern verpackt, die man Ringana zurückgeben kann - für zehn gesammelte Glasspender darf man sich ein Produkt seiner Wahl gratis aussuchen ("und da nimmt man natürlich das Teuerste, das die im Sortiment haben" - Zitat meiner Bekannten, die mich zu Ringana beraten hat 😉). Ringana tauscht dann das Innenleben der Spender aus (das - zugegeben - noch aus Plastik ist), reinigt sie und verwendet sie weiter. sie werden nicht eingeschmolzen oder so, sondern einfach genau für das gleiche Produkt wieder eingesetzt.

Damit die Glasspender beim Transport nicht beschädigt werden, sind sie jeweils in ein kleines Handtuch aus Bio-Baumwolle eingewickelt, das wiederum mit einer Banderole aus Pergamentpapier befestigt ist, die natürlich mit entsprechend zum Produkt passenden Inhalt bedruckt ist. die Handtücher sind übrigens "Made in Austria" und ich finde die Idee sehr schön. Nachdem ich bei der Arbeit aktuell ebenfalls an einem Produkt arbeite, für das wir noch nach einer nachhaltigen Verpackungsidee suchen, weiß ich, wie schwierig das ist und dass man ein solches Konzept nicht einfach aus dem Ärmel schüttelt. Das gesamte Paket mit all seinen Inhaltsteilen macht auf mich einen durchdachten Eindruck und ich mag es sehr. Jetzt müssen nur noch die Produkte gut sein - und für den Preis hoffe ich das natürlich sehr. 😊






Am Mittwochabend habe ich keinen Sport vor und beschließe deshalb recht spontan, für den Muttertag am kommenden Sonntag (und den Vatertag am Donnerstag in der kommenden Woche) für meine Eltern etwas zu backen wie ich das auch im vergangenen Jahr schon getan habe (und auch schon ein paar Jahre davor ... Sie erinnern sich?). Dafür muss ich zunächst noch einmal einkaufen gehen und danach bin ich noch früh genug dran, um noch die letzten Sonnenstrahlen einzufangen bei einer Runde zu Fuß um "unser Dorf".




Danach starte ich in der Küche durch. Ich möchte mich noch einmal an Schwedischen Zimtschnecken (Kanelbullar - sprich: Kaneelbüllaar) versuchen, in der Hoffnung, dass sie diesmal, da ich nun weiß, dass sie nicht 30 Min. gebacken werden müssen 😉). Leider habe ich nicht bedacht, dass Schwedische Kanelbullar hauptsächlich aus Hefeteig bestehen und dieser gehen muss bevor man ihn verarbeiten kann ... es ist 01.30 Uhr als ich endlich mit allem fertig bin und auch die Küche wieder in einem herzeigbaren Zustand ist (am Donnerstagabend erwarte ich eine neue Kandidatin für die kleine Stelle als "Haushaltshilfe" bei uns, die wir immer noch offen haben, und die möchte ich natürlich nicht gleich schockieren 😉). 😏

Am Donnerstagmittag habe ich eine Verabredung zum Mittagessen mit unserer Abteilungschefin, mit der derlei Verabredungen immer Spaß machen und unkompliziert sind. Wir gehen Döner essen und hinterher sind wir beide wieder etwas schlauer, welche Themen die jeweils andere aktuell umtreiben. Am Nachmittag fahre ich zunächst an der POST vorbei, um dort die Schwedischen Zimtschnecken auf die Reise zu schicken und dann nach hause, um von dort noch etwas weiterzuarbeiten bevor mich am frühen Abend die Kandidatin besucht. Auch der KSM hat sich nun doch spontan für eine Nacht - von Donnerstag auf Freitag - angekündigt, denn er hat seinen feuerfesten Anzug nicht eingepackt, den er nun wohl aber doch benötigen wird und kommt diesen bei mir abholen.

Der Termin mit der Haushaltshilfe-Kandidatin läuft gut, sie sagt sofort zu - warum auch nicht, ich denke, bei uns kann man es schon aushalten. 😊 Danach kommt der KSM an und macht mit mir eine Runde Abendyoga (für eine stabile Körpermitte 😉 - Achtung, externer Inhalt!). 

Am Freitagmorgen ist er aber schon um 06.00 Uhr wieder auf der Straße, um zum Nürburgring (Achtung, externer Inhalt!) zu fahren und dort seinen Rennstall (Achtung, Werbung!) zu treffen. Ich arbeite an diesem Tag ganz normal und momentan auch wieder etwas ausgiebiger, denn wir starten -  wie bereits erwähnt - in einer neue Saison und, unabhängig davon, dass wir die letzte, fertiggestellte an den Vertrieb übergeben werden, muss auch in der Entwicklung eine neue gestartet werden - und das muss eben vorbereitet werden.

Im Homeoffice erwischt mich übrigens der Paketbote mit diesen Hübschies hier:


Nachdem mein Bruder auf Laufschuhe von on Running (Achtung, Werbung!) schwört (und mittlerweile sein sechstes Paar davon läuft), habe auch ich für mich ein Paar gefunden (das Modell heißt "Cloudflow" - Achtung, Werbung!), das zu mir passt und, was soll ich sagen, sie scheinen gut zu passen und laufen sich ebenfalls gut - zumindest zunächst einmal in der Wohnung. 😉

Außerdem erreicht mich auch noch dieses gute Stück:


Ich bin bei "Und Gretel Berlin" (Achtung, Werbung!) fündig geworden und habe einen Concealer gekauft, weil meiner eben leer war und da war es Zeit, mal etwas Neues auszuprobieren. Und auch hier, finde ich, können sich der Auftritt und die Verpackung allein schon sehen lassen. 😊

Am Samstag herrscht im Hochsauerland bombastisches Wetter als ich aufstehe und frühstücke. Seit Langem einmal wieder habe ich es geschafft, mir einen Chia-Pudding (Achutng, externer Inhalt!) vorzubereiten und ich esse ihn mit Apfelmus, das ich eig. gekauft habe, um dazu Kartoffelpuffer zu machen. Aber in dem Glas ist eh viel drin. 😉




Seit Neuestem übrigens hat sich, neben meiner täglichen Tablette Kieselerde und Kupfer (für den langen Erhalt meiner natürlichen Haarfarbe, was eher so semi klappt 😉 ... aber dazu später mehr) eine Tablette Folsäure dazugeschmuggelt, soll wichtig sein, habe ich gehört. 😁


Mein Programm für den Samstag ist recht straff: ich möchte etwas beim Bäcker und Metzger einkaufen, ein Paar Vorhänge für mein Wohnzimmer beauftragen, meine Einlagen für die neuen Laufschuhe abholen (dazu muss ich die Schuhe mitnehmen, denn die Einlagen müssen ggf. noch angepasst werden) und natürlich etwas zum Essen im Supermarkt einkaufen.

Für das Wohnzimmer möchte ich bei dem Raumausstatter, den ich schon beim letzten Mal beauftragt hatte (und bei dem die Anfertigung der Vorhänge im Nachgang dann echt lange gedauert hatte, weil ich die Vorhänge einmal gewaschen habe und die danach leider einfach viel zu kurz waren und er dann Ersatzstoff beim Hersteller in den Niederlanden beschaffen musste, der aber trotzdem sehr nett und zuvorkommend war 😊) noch einmal aus demselben Stoff - diesmal allerdings ohne die abgesetzte, andersfarbige Kante unten - Vorhänge in der derselben Machart beauftragen.

Dort angekommen, muss ich mich leider damit abfinden, dass der Raumausstatter den Stoff vom letzten Vorhang aus dem Programm genommen hat, weil er eben beim Waschen offensichtlich so stark einlief - viel stärker als das sein sollte. Ich nehme also eine Auswahl anderer Vorhangstoffe mit und gehe weiter zum Orthopädie-Schuhmacher am Ort (Achtung, Werbung!). Dort habe ich Glück, denn die Schuhe passen schon sehr gut zur Form der Einlagen, daher müssen diese kaum angepasst werden - wenn das keine guten Vorzeichen sind. 😉

Danach gehe ich im Supermarkt einkaufen und achte, wie immer, diesmal aber noch einmal verstärkt darauf, Plastik und Verpackung im Allgemeinen so gut es geht zu vermeiden. Speziell an der Obst- und Gemüsetheke, an der wir unsere Sachen stets ohne Plastikbeutel, höchstens mit einer Papiertüte, die wir schon vor gut einem halben Jahr an der Theke genommen und seither jedes Mal wiederverwendet haben (mittlerweile hat sie oben schon einen längeren Riss im Rand, aber sie hält noch 😉), mitnehmen - denn warum auch, Obst und Gemüse haben doch jeweils ganz eigene Verpackungen, die sie vor Umwelteinflüssen schützen?! - beobachte ich heute die Leute um mich herum und bin, wie so oft, entsetzt, wie scheinbar gedankenlos da zu den in Plastik eingeschweißten Erdbeeren (für meine Begriffe, braucht man - außerhalb der Erdbeersaison - keine Erdbeeren, die dann meist von sonst woher kommen und ohnehin nicht schmecken, aber das sehen viele Leute scheinbar anders - es geht halt, also macht man's ...) und anderem Obst und Gemüse in Plastikverpackung gegriffen wird. Und wenn dann doch einmal die Produkte gekauft werden, die lose angeboten sind, greift man - wie selbstverständlich - zur Plastiktüte. Mal abgesehen davon, dass natürlich auch ein Supermarkt in der heutigen Zeit am besten gar keine Plastikbeutel mehr anbieten sollte, frage ich mich an der Stelle regelmäßig, warum selbstdenkende Menschen, wie fremdgesteuert zu diesen Tüten greifen (erst die Mutter, dann das Kind) obwohl diese ganz offensichtlich Müll sind, der absolut nicht anfallen müsste und sich spielend vermeiden ließe. 

Klar, es gibt vllt. "kulleriges" Obst, wie Trauben oder Kirschen, die möchte man vllt. doch auch einpacken, aber dafür dann eine Papiertüte zu nehmen wäre sicher sinnvoller als eine Plastiktüte, deren einzige Aufgabe es ist, das Obst verlustfrei vom Markt nach hause zu transportieren bevor sie dort sofort in den Müll wandert und den Müllberg, den wir in diesem Land ohnehin schon jeden Tag produzieren (und auf den in der letzten Zeit täglich zusätzlich noch die ganzen Corona-Utensilien wandern, die Tests und Masken und Einwegmäntel und was nicht noch alles, aber das führt jetzt zu weit 😏), noch einmal sinnfrei vergrößert. Dennoch, ganz ohne Plastikverpackung einzukaufen, funktioniert in diesem, unseren System leider nicht und bekomme auch ich lange nicht hin. Das mag in einer Großstadt praktikabel sein, wo man seine Produkte im Unverpackt-Laden kaufen kann, hier auf dem Land hingegen, ist man dabei echt aufgeschmissen. Es ist doch spannend, dass uns das das, was lange Zeit die Regel war, nämlich dass man seine Lebensmittel einfach unverpackt bei Tante Emma kauft, uns heute vollständig abhanden gekommen ist und wir es erst einmal wieder neu erfinden müssen. 😏 Ich hoffe sehr, dass wir, was diese und so viele andere Probleme angeht, die mit unserem gedankenlosen Verhalten unserer Umwelt - unserem Lebensraum - gegenüber eindeutig in Zusammenhang stehen, schnell das Ruder herumreißen können. "Der Mensch ist das dümmste Tier, denn er ist das einzige, das seinen eigenen Lebensraum zerstört." (frei nach J. Goodall)


Zum Mittag mache ich mir einen großen Salat. Der KSM und ich versuchen (ich freiwillig, der KSM eher aus Zuneigung zu mir 😉), auf tierische Produkte so weit es geht zu verzichten. Bei Fleisch klappt das recht gut, bei Milch auch einigermaßen, bei Butter und Käse nicht so ... aber so ein Salat, den mag ich schon richtig gern ... und für den KSM ist das nicht immer so das geeignetste Essen. aber heute, wo der KSM nicht da ist, da gibt es so einen Salat - mit Bio-Garnelen. 😋


Am Abend drehe ich noch eine lockere Runde mit den neuen Laufschuhen, quasi als Vorbereitung für den nächsten Tag, an dem ich vorhabe den Wings for Life Run (Achtung, Werbung!) zu laufen. Nach dem Abendessen - einem Sandwich mit geschmolzenem Käse - melde ich mich dafür noch an. 😉




Den nächsten Tag starte ich mit einem leckeren Müsli bevor ich mich um 12.45 Uhr mit zwei der anderen Läufer treffe, um den Lauf auf dem Sauerland-Radring (Achtung, externer Inhalt!) zu absolvieren.





Das Ergebnis ist zwar von zufriedenstellend ein Stück weit entfernt, aber es war echt ziemlich heiß - einfach so gar nicht mein Wetter zum Laufen - und außerdem bin ich leider auch recht untrainiert aktuell. 😏 Trotzdem bin ich hinterher stolz und zufrieden, den Lauf absolviert zu haben.




Nachdem wir alle drei den Lauf hinter uns gebracht haben - mit 18, 15 und 10km (ich) Strecke - fahre ich nach hause und mache mir Kartoffelpuffer mit Apfelmus. 😋






Schauen Sie mal, ich bin doch schon ein wenig (mehr) grauhaarig geworden! Und ja, auch ich habe am Anfang damit etwas gehadert und das ein oder andere versprengte graue Haar ausgerissen. Mittlerweile allerdings komme ich gut mit ihnenzurecht (und wäre mein Kopf wahrscheinlich auch deutlich zu leer nachdem ich alle grauen ausgerissen hätte). Ich werde einen Teufel tun und mit meinen Haaren zu Frisör gehen, um sie dort, unter massivem Zeit- und Chemieeinsatz, färben zu lassen. Ich bin vielmehr gespannt, wie ich aussehen werde, sobald dieser natürliche Haarfärbeprozess abgeschlossen sein wird. Und damit er noch ein wenig andauert, nehme ich Kieselerde und Kupfer - jeden Morgen. 😉  


Nach dem Mittagessen und einer kleinen Dös-Pause auf dem Sofa begebe ich mich noch einmal an die frische Luft vor das Haus in dies Sonne. Zunächst baue ich vor dem Haus, "hinter unserer Hecke" noch einmal meine Sonnenliege auf und ziehe dann, weil die Sonne hinter der Hecke verschwindet und ich mich plötzlich im Schatten befinde, auf die Wiese des Spielplatzes nebenan, um mich dort noch ein bisschen zu sonnen. Dort überfällt mich plötzlich der Appetit auf ein Eis ...




... dem ich am Abend nachgebe und so sieht dann mein Abendessen aus: 


Am Abend schaue ich den Tatort aus Wien (Achtung, externer Inhalt!) - diesmal alleine, aber mit einem Teller "KSM-Gedenk-Kartoffelchips", um seine fehlende Präsenz würdig auszugleichen. 😉


Um 22:40 Uhr dann erfülle ich mir bei dem dänischen Juwelier Ole Lyngaard (Achtung, Werbung!) endlich einen großen Traum, auf den ich lange hingefiebert habe, bevor ich ins Bett gehe. 😴




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