Achtung, es wird pseudo-medizinisch! 😊 Wenn Sie auf Körperflüssigkeiten und deren Beschreibungen nicht so sehr stehen, würde ich Sie freundlich bitten, sich einen anderen Blogeintrag zu suchen.
Nach dem erfolgreichen Triathlon auf der kleinen Distanz, ging ich meine Gliedmaßen am Montag im Freibad etwas "auspaddeln", das ist in der Regel sehr angenehm und förderlich für die Entspannung der Muskulatur (die gar nichts so sehr in Mitleidenschaft gezogen war, war die Distanz des Wettkampfs doch überschaubar). Am Dienstag Ruhetag - einfach von der Arbeit heimkommen und machen was man will, aber keinen Sport - auch sehr schön.
Dass sich mein Unterleib nicht ganz wohlfühlt hatte ich schon am Wochenende bemerkt. So richtig beschreiben, was ihm fehlte konnte ich nicht, aber ich hatte immer wieder das Gefühl, auf die Toilette zu müssen, obwohl das überhaupt nicht möglich war und der Geruch meines Urins (leicht nach Ammoniak) kam mir ebenfalls desöfteren seltsam vor. So lange aber nichts Weiteres passierte blieb ich auf meinem Beobachtungsposten.
Am Mittwochabend machte ich mich auf eine zügige Laufrunde, nichts Wildes, nicht anders als sonst und eigentlich ganz gut. Am Donnerstagnachmittag dann auf einem das Gefühl, eine Grippe hat mich befallen: Gliederschmerzen ohne Grenzen. Da mich solche Symptome in der Regel jedoch erst einmal dazu veranlassen, einfach ins Bett zu gehen, lange zu schlafen, um dann am nächsten Tag wieder fit zu sein, hielt ich es auch diesmal nicht anders.
Der Freitag brachte allerdings keine Besserung, sondern eine deutliche Verschlechterung der Situation - ich konnte mich kaum auf meinem Schreibtischstuhl halten, der Körper schmerzte und auch der Kopf fühlte sich nicht besonders wohl. Sofort nach meiner Ankunft zuhause ging ich ins Bett (endlich Wochenende = Zeit zum Auskurieren 😏).
Am Samstagmorgen beschloss ich dann, ins Schwimmtraining zu gehen, hatte ich doch den Eindruck, dass ich - warum auch immer - wahnsinnig verspannt bin und vielleicht einfach mal etwas Bewegung gebrauchen könnte. Auf kurze Zeitspanne trat tatsächlich etwas Linderung ein. Ich schwamm, es ging mir etwas besser, hinterher noch der übliche Samstags-Wocheneinkauf und zurück nach hause. Dort schaffe ich es noch, mir ein Dal mit Naan Brot zu zaubern und dann war einfach "Schicht im Schacht". Nichts ging mehr, noch nicht einmal das Wegräumen all der Dinge, die man eben so braucht, um sich etwas zum Mittag zu kochen. Ich war ausgeknockt und draußen war es so unglaublich heiß.
Ich schlief: auf dem Sofa, auf dem einen Teppich, auf dem anderen Teppich, dann wieder im Bett. Mein Rücken tat weh, mein Kopf pochte, meine Schultern waren verspannt. So bewegte ich mich Stunde für Stunde durch den Nachmittag, den Abend, die Nacht. Ich stand immer wieder auf, ging zur Toilette - der Urin hatte jetzt eine orange bis leicht rötliche Färbung 😳- trank danach wieder Wasser nach und ging erneut ins Bett. Ich schwitze unglaublich, mir war sehr warm. Den Sonntag verbrachte ich mit Filmen und Hörspielen und genau diesen Symptomen, um nicht in die Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses zu müssen, sondern erst am Montag "ganz normal" zu meinem Hausarzt gehen zu können (es heißt ja immer, in die Notaufnahme sollten nur diejenigen kommen, die ihren Kopf schon unter dem Arm tragen 😕).
Der Hausarztbesuch am Montag ergab dann, nach 2h Wartezeit (die Praxis hatte just am Montag, nach vier Wochen Urlaub wieder geöffnet, da scheint das normal zu sein), endlich eine Diagnose: Nierenbeckenentzündung und 39,2 Grad Fieber. Antibiotikumeinnahme dringend notwendig und Bettruhe bis einschließlich Freitag. Bei diesen Temperaturen in einer Dachgeschosswohnung (so gut sie auch isoliert sein mag und so wenig Probleme ich nachts bislang darin hatte, weil ich direkt über meinem Bett die Dachluke öffnen konnte) eine echte Strafe.
Gestern gesellten sich zu den Schmerzen des entzündeten Nierenbeckens dann noch Kopfschmerzen, die (ich kenne das Phänomen) einmal im Monat auftreten, weil meine Hormone purzeln - in Kombination mit dem Antibiotikum aber, liefen sie zur Hochform auf - so gequält habe ich mich wohl bislang selten bis nie in meinem Leben. 😖
Aber was soll ich sagen, am späten Nachmittag dann - fast als hätte jemand einen Schalter umgelegt - ließen die Kopfschmerzen nach. Und nachdem alles furchtbar ist, wenn der Kopf schmerzt, ist auch alles gleich viel erträglicher, wenn er genau das nicht mehr tut und es stellte sich die Erkenntnis ein, dass die Krankheit vielleicht doch nicht tödlich enden muss. 😉 So schaffte ich es, unter den aufmunternden Anfeuerungssätzen des KSM, erst die Wohnung einigermaßen wieder in eine solche zu verwandeln und danach sogar noch zwei Runden um unseren Rasen im Garten (lachen Sie nicht, der ist fast so groß wie ein Fußballfeld!) zu gehen, was mich ganz schön Kraft gekostet hat.
Seitdem befinde ich mich auf dem Weg der Besserung, fühle mich noch etwas wackelig auf den Beinen, bin aber wieder in der Lage, zwar langsam, aber konstant das zu tun, was in so einem Leben eben anfällt. Holla die Waldfee!
P.s.: Diejenigen übrigens, die jetzt laut "Sport ist Mord" rufen wollen, weil sie einen Zusammenhang zwischen der Laufrunde am Mittwoch und den ausbrechenden Symptomen am Donnerstag sehen, muss ich enttäuschen, denn das eine hat mit dem anderen nicht zu tun - die Entzündung war eindeutig schon vorher da. Vielleicht, ganz vielleicht hat die Laufrunde aber sogar geholfen, denn Laufen strengt den Körper dann ja doch an und vielleicht hat diese Anstrengung dazu geführt, dass die Entzündung ausgebrochen ist, ohne Laufen hätte ich sie vielleicht noch viel länger mit mir herumgetragen. 😊
Dienstag, 21. August 2018
Sonntag, 12. August 2018
Schwimmen, Radeln, Laufen
Eine Woche voll mit Terminen liegt hinter mir. Zu Besuch bei uns in der Regenbogenstadt war der neue Kollege aus der Hansestadt, der in Zukunft die Koordination des Social Media Marketings übernehmen soll. Er kam in Begleitung der Kollegin zu uns, die den Onlineshop der Regenbogenfirma betreut (Werbung). Und weil es natürlich wichtig ist, neue Kollegen gleich richtig zu integrieren und natürlich außerdem Stadtpflanzen zu zeigen, dass es auch auf dem Land Möglichkeiten gibt, seine Zeit bei gutem Essen und und Gesprächen zu verbringen, dachten wir uns zusammen für die beiden ein kurzweiliges Programm aus.
Mittlerweile sind meine Haare übrigens lang genug, um sie ordentlich zusammenstecken zu können und ich hatte Spaß daran, diese Woche einmal in einem etwas anderen Stil aufzutreten. In letzter Zeit bestand mein Outfit ja eher aus einer kurzen Jeans und einem T-Shirt, aber ab Dienstag sah ich dann eher aus wie Mrs. Moneymaker, zumindest lt. dem KSM. 😊 Es macht mir ja Spaß, meinen Stil ab und an zu ändern, mal Business, mal Casual, je nachdem, wonach mir gerade so ist, das hat schon was.
Am Mittwoch stattete ich, zusammen mit den beiden Stadt-Kollegen, der Produktion der Regenbogenfirma einen Besuch ab. Ich finde es immer wieder schön, diese Produktionsstätte, entworfen von einem der ganz Großen seiner Zunft, zu besuchen, weil sie eben ästhetisch schön ist und an der ein oder anderen Stelle Dinge bietet, die so ganz anders sind als in anderen Produktionen. Ich denke hier speziell an unser Grünhaus, das erst neulich renoviert wurde und die vier Schildkröten, die es schon seit Jahren bewohnen und von der Belegschaft gehegt und gepflegt werden wie ein wertvoller Schatz. 😊
Nachdem wir am Dienstag die "große Stadt" zu viert im Biergarten unsicher gemacht hatten und am Mittwoch, die lukullischen Genüsse des Casinos der Regenbogenfirma genossen haben, besuchte ich am Donnerstag eine Freundin, mit der ich damals (vor 15 Jahren!) Abitur gemacht habe. Ihre beiden Jungs, die ich zum ersten Mal traf, sind mittlerweile schon recht groß. Wir spielten zusammen und aßen zusammen zum Abend, danach gingen wir noch im Park der Kurstadt spazieren und warfen Eicheln, Steine und Ahornsamen in den Bach, der dort fließt. Es war ein schöner und ruhiger Abend.
Am Freitagmorgen nahm ich einmal mehr das Rennrad zur Arbeit - ich hatte ein Wechseltraining vor, bei dem ich am Abend, nachdem ich mit dem Rennrad wieder zuhause angekommen war, noch eine Laufrunde absolvieren wollte. Nach einer Woche mit sehr wenig Sport, wollte ich mich so noch ein wenig auf den Triathlon-Wettkampf vorbereiten, für den ich mich angemeldet hatte.
Das neu errungene Technikstück begleitet mich übrigens sehr treu, seitdem es den Weg in meinen Haushalt gefunden hat. Die drei Fragezeichen höre ich im Moment rauf und runter. 😀
Am Samstag kam ich einmal wieder dazu, "ordentlich" zu kochen. Ein Lachsfilet mit Nektarinensalsa schmeckt lecker und ist trotzdem leicht genug, um nach dem Essen bei diesem Wetter nicht zu satt zu sein. Nur die dritte Pavlova, die ich als Nachtisch machte, kam mir nach vier Tagen zu den Ohren wieder heraus, denn diesmal musste ich sie komplett alleine essen. Das war's erst einmal mit diesem Sommerkuchen. 😐
Der Triathlon am Sonntag war dann, zugegeben überraschenderweise, sehr erfolgreich: nach einer bombastischen Schwimm-, einer soliden Rennradzeit und einer sicher verbesserungswürdigen Laufzeit, landete ich auf dem zweiten Platz in meiner Altersklasse. Es war ein schöner Wettkampf, bei dem die Athleten mit dem Boot über die Talsperre übergesetzt wurden, um anschließend zurück zu schwimmen, mit einer Radstrecke, auf der es nur leichte langgezogene Steigungen gibt (was mir sehr entgegen kommt 😊) und einer bezwingbaren Laufstrecke. Die Bierbrause, die ich gewonnen habe schmeckt übrigens, nur was ich mit dem selbstgetöpferten Teller anfangen soll bleibt fraglich. Ich liebe diesen Sport. 😀
Mittlerweile sind meine Haare übrigens lang genug, um sie ordentlich zusammenstecken zu können und ich hatte Spaß daran, diese Woche einmal in einem etwas anderen Stil aufzutreten. In letzter Zeit bestand mein Outfit ja eher aus einer kurzen Jeans und einem T-Shirt, aber ab Dienstag sah ich dann eher aus wie Mrs. Moneymaker, zumindest lt. dem KSM. 😊 Es macht mir ja Spaß, meinen Stil ab und an zu ändern, mal Business, mal Casual, je nachdem, wonach mir gerade so ist, das hat schon was.
Am Mittwoch stattete ich, zusammen mit den beiden Stadt-Kollegen, der Produktion der Regenbogenfirma einen Besuch ab. Ich finde es immer wieder schön, diese Produktionsstätte, entworfen von einem der ganz Großen seiner Zunft, zu besuchen, weil sie eben ästhetisch schön ist und an der ein oder anderen Stelle Dinge bietet, die so ganz anders sind als in anderen Produktionen. Ich denke hier speziell an unser Grünhaus, das erst neulich renoviert wurde und die vier Schildkröten, die es schon seit Jahren bewohnen und von der Belegschaft gehegt und gepflegt werden wie ein wertvoller Schatz. 😊
Nachdem wir am Dienstag die "große Stadt" zu viert im Biergarten unsicher gemacht hatten und am Mittwoch, die lukullischen Genüsse des Casinos der Regenbogenfirma genossen haben, besuchte ich am Donnerstag eine Freundin, mit der ich damals (vor 15 Jahren!) Abitur gemacht habe. Ihre beiden Jungs, die ich zum ersten Mal traf, sind mittlerweile schon recht groß. Wir spielten zusammen und aßen zusammen zum Abend, danach gingen wir noch im Park der Kurstadt spazieren und warfen Eicheln, Steine und Ahornsamen in den Bach, der dort fließt. Es war ein schöner und ruhiger Abend.
Am Freitagmorgen nahm ich einmal mehr das Rennrad zur Arbeit - ich hatte ein Wechseltraining vor, bei dem ich am Abend, nachdem ich mit dem Rennrad wieder zuhause angekommen war, noch eine Laufrunde absolvieren wollte. Nach einer Woche mit sehr wenig Sport, wollte ich mich so noch ein wenig auf den Triathlon-Wettkampf vorbereiten, für den ich mich angemeldet hatte.
Das neu errungene Technikstück begleitet mich übrigens sehr treu, seitdem es den Weg in meinen Haushalt gefunden hat. Die drei Fragezeichen höre ich im Moment rauf und runter. 😀
Am Samstag kam ich einmal wieder dazu, "ordentlich" zu kochen. Ein Lachsfilet mit Nektarinensalsa schmeckt lecker und ist trotzdem leicht genug, um nach dem Essen bei diesem Wetter nicht zu satt zu sein. Nur die dritte Pavlova, die ich als Nachtisch machte, kam mir nach vier Tagen zu den Ohren wieder heraus, denn diesmal musste ich sie komplett alleine essen. Das war's erst einmal mit diesem Sommerkuchen. 😐
Der Triathlon am Sonntag war dann, zugegeben überraschenderweise, sehr erfolgreich: nach einer bombastischen Schwimm-, einer soliden Rennradzeit und einer sicher verbesserungswürdigen Laufzeit, landete ich auf dem zweiten Platz in meiner Altersklasse. Es war ein schöner Wettkampf, bei dem die Athleten mit dem Boot über die Talsperre übergesetzt wurden, um anschließend zurück zu schwimmen, mit einer Radstrecke, auf der es nur leichte langgezogene Steigungen gibt (was mir sehr entgegen kommt 😊) und einer bezwingbaren Laufstrecke. Die Bierbrause, die ich gewonnen habe schmeckt übrigens, nur was ich mit dem selbstgetöpferten Teller anfangen soll bleibt fraglich. Ich liebe diesen Sport. 😀
Montag, 6. August 2018
Des Teufels neue Kleider
Die sozialen Medien müssen für das Marketing mit Bildern und Texten gefüttert werden. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, muss man (sprich meine Kollegen und ich) Bildmaterial erstellen (lassen). Das nahm ich vergangene Woche mit dem Fotografen in Angriff und, nachdem wir festgestellt hatten, dass die in Regenbogenfarben gefärbten Punkte, mit deren Hilfe der Parkplatz der Regenbogenfirma in Stellplätze eingeteilt ist, einfach zu klein sind und zu weit auseinander liegen, als das man sie gut in einem Bild mit dem auffälligen Sessel, den man fast schon als Ikone bezeichnen möchte, nutzen könnte, stellten wir ihn einfach vor die Fassadengestaltung eines Großen seiner Zunft, die hier einfach so nutzbar ist und lichteten ihn davor ab.
Bei der Regenbogenfirma liefen die Vorbereitungen für das zweite große Fest in der Regenbogenstadt im Jahr - sie bereitete sich vor auf den Ansturm von Porzellanliebhabern und -jägern aus dem ganzen Land oder sogar der ganzen Welt, die am kommenden Wochenende die kleine Regenbogenstadt in großstädtische Zustände versetzen würden. Die Chill-Out-Area mit Palettenmöbeln und Sonnenstühlen nutzte ich in der Mittagspause, um auch mal ein paar Minuten zu chillen. 😊
Am Donnerstagmittag brach ich in den Ruhrpott auf, wo der Kooperationspartner für eines der derzeitigen Projekte, die in meinen Zuständigkeitsbereich fallen, seinen ersten Brandstore eröffnen würde. Glücklicherweise nahm ich kurz vor Abfahrt noch einen Tip von meiner permanent reisenden Kollegen entgegen und fuhr über Thüringen nach Nordrhein-Westfalen. So hatte ich wenigstens bis an die Landesgrenze zum größten Bundesland der Republik einigermaßen freie Fahrt ohne größere Verzögerungen. Kaum allerdings war ich mit dem Auto über die Landesgrenze ging es auch schon los: permanente Geschwindigkeitsbegrenzungen und zäh fließender Verkehr - immerhin war ich pünktlich zur Rushhour im Pott angekommen.
Nachdem ich angekommen war, mich ins Hotel eingecheckt und mein Make-Up sowie die äußere Erscheinung kurz überarbeitet hatte, gelang mir eine Punktlandung zum Beginn der Veranstaltung. Der Laden ist sehr gelungen und die Crew des Kooperationspartner sehr sympathisch - jeder weiß, was er zu tun hat und packt kräftig mit an, so kommen alle gemeinsam erfolgreich ans Ziel.
Bei Kartoffelsalat mit Bulette, Mettbrötchen und Currywurst halten wir es ziemlich lange zusammen aus - als die meisten anderen Gäste bereits gegangen sind, unterhalten wir uns noch gut - abseits von beruflichen Themen über Gott und die Welt.
Am nächsten Tag statte ich dem Laden, zu dem ab diesem Zeitpunkt dann auch Kunden Zutritt haben und diesen auch umfangreich in Anspruch nehmen 😄, noch einen zweiten Besuch ab und erweitere spontan meine technische Ausstattung. 😉
Weiter geht die lustige Fahrt nach Frankfurt, wo ich den Außendienstkollegen eines anderen Kooperationspartners treffe, der mich bis abends in seine Kundenstrukturen und die Gepflogenheiten des Sanitärmarktes einführt und sogar in den Genuss eines Eis bei einer der besten Eisdielen in der Hessenmetropole komme.
Am Abend - und das dachten Sie sich sicher schon - treffe ich den KSM in dem Hotel, das er als Bleibe für die nächsten paar Tage ausgesucht hat. Mit Hunger im Bauch nehmen wir unser Abendessen bei einem sehr schlichten Imbiss inmitten der Wolkenkratzer ein, der Indisch kocht - sehr lecker. 😋
Nach einem Spaziergang am Main mit Abstecher über das "Mainfest" und einer Fahrt im Kettenkarussel ist auch der Freitag schon Geschichte.
Der Samstag ist so heiß und wir sind so träge, dass wir es nicht weiter als bis ins Freibad schaffen, dessen Mini-Becken es allerdings auch kaum gelingt, für Erfrischung zu sorgen. 😉
Der Sonntag - etwas kühler, aber immer noch heiß - bietet sich an, dem Zoo in der hessischen Hauptstadt mal wieder einen Besuch abzustatten (das letzte Mal habe ich ihn mit der besten Freundin besucht, als diese noch in Frankfurt studiert hat und das ist mindestens 14 Jahr her. Ich muss sagen, manchmal fühle ich mich doch schon etwas gealtert. 😳)
Dieser Kleine ist übrigens nicht ausgebüchst, der darf das. 😁
Nach dem Ausflug in den Zoo nehmen wir das "Mainfest" noch einmal etwas gründlicher unter die Lupe. Nach einem sommerlichen Absacker, der bei mir kurzzeitig eine etwas überraschende Wirkung auslöst, finden wir noch so einiges leckeres Essbares und der KSM versucht sich an der Schießbude - mit Erfolg. 😘
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