Da sind sie auch schon wieder vorbei, die drei ersten ganzen Tage im Big Apple. Wir haben sie gut verbracht und bereits bei Dunkin Donuts gefrühstückt, das 9/11 Memorial gesehen, am Hudson River in der Sonne gesessen, im Hafen eine Segeltour gemacht (und dabei die Freiheitsstatue gesehen), Straßenkünstlershows angeschaut, die Wallstreet begutachtet (keine Heroinopfer gesehen und es hat auch niemand seinen Ferrari geschrottet), bei Eataly im World Trade Center mit Aussicht zum Abend gegessen, den Times Square betreten und den Broadway hinuntergegangen, die bunte Welt von Schokolinsen entdeckt, eine Springflut in unserer Küche verursacht (weil der Abfluss von Spüle und Spülmaschine leckt), Shoppingparadiese entdeckt, einen Lachkrampf bekommen ob der Töpfe in unserer Küche und ihrer eher minderen Qualität, trotzdem Spaghetti drin gekocht, uns im Central Park verlaufen und eine Runde dort gelaufen, über die Brooklyn Bridge gegangen, den High Line Park besucht, eine Vernissage in einer Galerie im Meatpacking District gecrasht, in einem Künstlerrestaurant zum Abend gegessen, festgestellt, dass der Showroom der Regenbogenfirma gerade umdekoriert wird, das Bügeleisenhaus gesehen, uns schon beinahe ans Jaywalking gewöhnt und von allem viele Fotos geschossen.
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