Samstag, 21. Oktober 2017

Finally

Ich bin wieder hier, seit vorgestern. Es ist alles noch beim Alten, nur hier ist Herbst. 😊 Das find' ich aber echt ganz schön, so heiß wird irgendwann echt anstrengend, denn wenn man einfach nur sitzt und vom Nichtstun schon schwitzt oder simples Fahrradfahren dafür sorgt, dass man seine Klamotten nachher auswringen kann, dann ist das schon gewöhnungsbedürftig - für mich wenigstens.

Den Sonntag nach dem großen Rennen verbrachte ich in einem Zwiespalt. Ich stand für eine Tour auf den Mauna Kea, den höchsten Berg der Erde, wenn man ihn von seinem Fuß (der irgendwo unter Wasser liegt) bis zur Spitze misst, auf der Warteliste. Dort oben bei Sonnenuntergang zu sein und die Milchstraße zu sehen muss bombastisch sein. Ich habe viele Fotos davon gesehen, und allein die waren schon beeindruckend wie musste das dann erst "in Echt" sein? Ein Mädel aus Kanada war für diese Tour auch angemeldet und daher hatte ich mich auf die Warteliste schreiben lassen. Nachdem ich die "Hero Hour" beim Rennen (= die Zieleinläufe zwischen 23 und 24 Uhr) noch gesehen hatte und es danach ziemlich lange gedauert hatte, bis sich jemand fand, der mich per Anhalter mit ins Hostel nahm (was, ganz simpel, daran lag, dass nachts nicht mehr so viele Autos mit dem Auto den Ali'i Drive runterfahren), mir echt die Füße weh taten und ich ja außerdem wusste, dass ich am Montag noch für eine 12h Tour über die Insel angemeldet war, nach der ich direkt zum Flughafen gebracht werden würde (weswegen ich am Sonntag schon alles gepackt haben müssen würde) und ich zusätzlich fand, dass diese Bergsteigertour echt sackteuer wäre (eig. wollte ich mit jemandem auf diesen Berg mitfahren und dann dort einfach bis zum Gipfel hochsteigen oder mit jemand anderem im Leihjeep hochfahren, das wäre vermutlich recht kostengünstig gewesen, hat sich so aber einfach nicht ergeben), hab' ich mich dann gegen eine Teilnahme entschieden. So richtig glücklich war ich mit dieser Entscheidung dann aber auch nicht, denn jetzt muss ich ja echt nochmals wiederkommen. 😉

Statt auf den Berg zu steigen, habe ich mir für den Sonntag ein Rad geliehen, um damit noch ein bisschen über die Insel zu düsen - in meinem jugendlichen Leichtsinn hab' ich mir das echt so vorgestellt. Nach 5km auf der Suche nach einem brauchbaren Strand, an dem nicht Massen von Leuten wären, war ich durch und gerade bis zur nächsten Bucht gekommen, in der recht viele Boote lagen und die ich schon vom Rochenschnorcheln kannte. Noch einmal ein paar Kilometer weiter beschloss ich, dort jetzt einfach zu versuchen ins Wasser zu kommen. Dort gab es allerdings keinen direkten Zugang zum Meer, sondern man musste aus ca. 8m Höhe ins Wasser springen. Prinzipiell habe ich damit auch kein Problem (immerhin hatte ich ja erst am Montag den Kunstsprungwettbewerb gewonnen 😉), irgendwie konnte ich mich, mit all diesen Leuten um mich herum, aber nicht recht entschließen, auch ins Wasser zu springen und ließ es schließlich sein. Ich fuhr also wieder zruück und begnügte mich dann mit dem "White Sands Beach" auf meinem Rückweg, an dem richtig heftiger Wellengang herrschte. Als ich im Wasser war, fing es dann richtig an zu regnen - während meine Sachen halt noch voll ausgebreitet am Strand lagen (das durchgeschwitzte Oberteil sollte ja mal wieder trocken werden). Super, da war die letzte kurze Hose, die mir bleib dann auch unbrauchbar geworden. Mit dem letzten Mal aus dem Wasser ging erwischte mich die Brandung dermaßen, dass ich komplett paniert wurde, Sand auf dem Kopf, in den Ohren und auch sonst an Stellen, an denen man ihn eigentlich lieber nicht haben möchte - kurz: mir hat's gereicht. 😏 Wieder im Hostel angekommen, habe ich erstmal, mit Klamotten, geduscht. Als letzte Klamotte blieb mir noch ein, zwar langärmeliges, aber immerhin: Leinenkleid. Mit der machte ich mich dann auf in die Stadt zur Baba Gump Shrimp Co., um dort etwas zum Abend zu essen. Der Reiseführer empfahl dieses sehr Amerikanische, tendenziell Fast Food Restaurant bereits für New York, aber auf Hawai'i erschien es mir viel authentischer dort was zu essen. Mit Blick aufs Meer und Meeresrauschen in den Ohren vertilgte ich also den "Boat Trash" (= Pommes Frites mit paniertem Fisch, Garnelen und einem Hummerschwanz, garniert in einem Blecheimer auf der vermeintlichen Seite aus einer Zeitung - aber denken Sie jetzt bitte nicht, dass Fast Food in diesem Fall finanziell überhaupt keine Herausforderung wäre, Fisch ist eben teuer 😊) und trank Wassermelonenlimo aus einem zu klein geratenen mit LED beleuchteten und dabei die Farbe wechselnden Plastikweizenglas, das ich  - *Freude* - behalten durfte. Solche kulinarischen Abenteuer machen dann echt einfach Spaß. Im Anschluss rannte ich noch nach nebenan, um dort ein Armband zu erstehen, das mir schon die Tage vorher ins Auge gestochen war (und durch den Kauf habe ich auch noch ein Kinderhilfsprojekt unterstützt, was will man mehr? 😉). Auf dem Weg mit dem Fahrrad zurück (ich war schon fast daheim), fiel mir dann auf, dass ich das Glas tatsächlich hatte stehen lassen, da ich mittlerweile beschlossen hatte, es meinem Vater zu schenken, ging das dann irgendwie auch nicht - also: nochmal zurück. Nachdem wir im Anschluss auch noch geklärt hatten, wie die Tour am Montag, in Kombination mit meinem Gepäck und meinem Abflug am Abend nach Seattle aussehen sollte, musste ich im Hostel erst einmal einen Augenblick verschnaufen und mich von all denjenigen verabschieden, mit denen ich die letzte Woche teilweise sehr viel Zeit verbracht hatte. Ich habe meinen Sixpack alkoholfreies (!) Bier der Allgemeinheit vermacht (Alkoholfreies Bier?! Warum sollte man das denn trinken? Naja, ich hoffe, es kommt weg...) und bin dann nochmal in die Stadt aufgebrochen, um dort mit den Jungs des Reiseveranstalter einen Absacker zu trinken. Als sich allerdings herausstellte, dass in der Bar/Disko, die sie dafür ausgesucht hatten, 10 Dollar Eintritt zu zahlen sind, entschied ich mich auch dagegen und fuhr zum dritten Mal an diesem Tag mit dem Rad aus der Stadt zurück ins Hostel.

Am Montagmorgen klingelte der Wecker schon recht früh, denn ich musste noch: duschen (auch wenn klar war, dass der Effekt ohnehin nicht lange anhalten wird 😉), danach alles alles zusammenpacken, frühstücken, meinen Lei ins Meer werfen (das besagt eine Tradition, das hilft, dass man nochmals wiederkommt) - aufgeschnitten, versteht sich, damit sich keine Meerestierchen darin verfangen können, alle meine Reste in die verschiedenen Gemeinschaftsfächer und -kisten im Hostel verteilen, damit sie auch nach meiner Abreise verbraucht werden könnten und dann in den Bus steigen, der mich mit auf eine Inseltour nehmen sollte, bei der von Kaffeeplantagen, über schwarze Strände mit Schildkröten, auch historische Parks und andere Inselstädte eine Rolle spielen sollten. Meinen strikten Plan durchkreuzte Alexandra, die auch schon so früh wach war und der ich erzählte, dass ich meinen letzten Tag in einem langärmeligen Kleid verbringen müssen würde. Das wollte sie nicht zulassen, sie holte ihre frisch gewaschenen Klamottenbestände und bat mich, mir ein Outfit auszusuchen. Neu mit Sommerklamotte ausgestattet, konnte ich dann endlich duschen, alles einräumen und mich ans Frühstück machen. Ich schaffte es sogar noch, den Lei ins Meer zu befördern, nur den Surfern konnte ich nicht mehr allzu lange zuschauen, denn dann stand auch schon der Bus vor der Tür. Dummerweise fiel mir kurz nachdem wir uns auf dem Weg aus Kona heraus befanden aus, dass ich zwar alles eingepackt, meinen neuen Bikini aber vermutlich im Hostel an den Trockenhaken hatte hängen lassen - das ist ja immer meine größte Angst, dass ich irgendetwas vergessen habe. Ein kurzes Telefonat geführt und darum gebeten, dass jemand den Bikini für mich abholt und mir zuschickt - vielleicht funktioniert's - und mich dann noch ein paar Stunden über mich selbst geärgert, bevor ich mich auf die Tour und meinen letzten Tag auf Hawai'i einstellen konnte. Nach besagter Kaffeeangelegenheit (die sich leider eher als Verkaufsveranstaltung herausstellte), dem schwarzen Sand des "Black Sands Beach" MIT großer Schildkröte, dem Historical States National Park, dem Krater National Park, dem Regenbogen Wasserfall und einer Runde durch die Stadt Hilo, einer Rast zwischen den beiden höchsten Bergen der Inseln, dem Mauna Loa und dem Mauna Kea, wurde ich nach 11h am Flughafen abgesetzt. Ich sage Ihnen, dort saß ich schon ein bisschen auf glühenden Kohlen, denn ich hatte noch 4h bis zum Abflug und meinen Bikini noch im Hostel, aber ich beschloss schließlich, dass es sich nicht lohnt, für einen Bikini, und sei er noch so toll, den Rückflug zu verpassen und verließ mich darauf, dass er mir schon, wie zugesagt, zurückgebracht werden würde. Und wenn nicht, würde ich ihn eben mit der Zeit ersetzen. Lehrgeld... Am Flughafen von Kona herrschte Renn- oder besser Zeitfahrradchaos. Es reisten so viele der Ironman Athleten wieder ab und wollten ihre Räder einchecken, dass das Personal im Dreieck sprang. Als dann noch an dem extra zu diesem Zwecke eingerichteten Schalter der Strom ausfiel und auch nicht mehr wiederkam, war alles vorbei. Als ich mich nach einer Stunde in die Schlange einreihte, durfte ich aber mit Freuden feststellen, dass ich mich für meine Flugverbindung viel weiter vorne anstellen konnte. Dort traf ich schließlich auf Mayra, die zwei Tage vorher noch einen Heiratsantrag am "Black Sands Beach" bekommen hatte, jetzt aber, aus irgendwelchen Gründen ohne denjenigen, der ihr diesen gemacht hatte, wie ich, auf dem Weg nach Seattle und mit den Abläufen an einem Flughafen etwas überfordert war. Nachdem sie die Getränkedosen, die sie gekauft hatte und mitnehmen wollte, dann schließlich in ihrem Trolley verstaut hatte und wir, mit vereinten Kräften, denselben endlich verschlossen hatten (unterwegs war einer der Reißverschlusszipper kaputt gegangen), wir dann unser Gepäck selbst eingescheckt und uns einen Boardingpass ausgedruckt hatten (mittlerweile war mein digitaler eigentlich auch wieder einsatzfähig, denn Mayra hatte mit ihre Powerbank für mein gestorbenen Handy geliehen - aber sicher ist sicher 😀), wir die Sicherheitskontrolle hinter uns gebracht, sie noch ein Buch für ihren 10jährigen Neffen gefunden hatte und ich schließlich bei der erneuten Durchleuchtung unseres Handgepäcks lernte, dass man kein Obst im Handgepäck aus Hawai'i hinausbefördern darf - warum auch immer (das war mein Frühstück 😏) - bestiegen wir um 21.30 Uhr endlich den Flug nach Seattle.

Da der "overnight" ging und ich mit dem berühmt berüchtigten Jetlag glücklicherweise keine Probleme habe, konnte ich am nächsten Tag auch Seattle auch noch einmal richtig genießen. Kurze Verwirrung gab es am Morgen, als ich, aus dem Fliughafen schon beinhae draußen, dann doch nochmal schauen wollte, wann mein Flieger abends nach Frankfurt denn dann eigentlich genau fliegen würde und feststellte, dass der schon um um 9.30 Uhr, also in 1,5h flöge. So suchte ich den Schalter der Airline, der aber, aus irgendwelchen Gründen noch geschlossen war, was mich dann vollständig konsternierte. Schließlich aber fiel mir auf, dass ich, nach immerhin 2,5 Wochen in den USA und permanentem Umgang mit der Uhrzeit, die Bezeichnungen AM und PM verwechselt (bzw. sie in diesem Fall einfach übersehen) und bei 9.30 sofort gedacht hatte, dass die Uhrzeit nur morgens sein könnte. Tödlich erleichtert verließ ich den Flughafen und fuhr in die Stadt. Auf Hawai'i hatte ich Brandon getroffen, der mir empfohlen hatte, in Seattle auf jeden Fall den Markt "Pike Place" anzuschauen und ggf. die "Space Needle" zu besteigen. In Seattle herrschte eher so deutsches Wetter, es war rel. kalt und nieselte. Am "Pike Place" war das Lebern , so früh am Morgen, noch eher verhalten, die Stände wurden eben erst aufgebaut und die meisten Läden hatten noch gar nicht offen. Ich holte mir also erst einmal einen Tee und setzte mich kurz, um einen Plan zu schmieden (jetzt war ich zwei Wochen ohne Bargeld ausgekommen, aber bereits am Montag bei der Tour, bei der man dem Fahrer und auch dem Reiseführer ein Trinkgeld hätte geben sollen und spätestens heute, wo an der Kasse des Cafés wieder eine Dose für "Tips" stand, beschloss ich, dass ich ohne Bargeld in Zukunft nicht mehr verreisen würde). Im Anschluss verschaffte ich mir einen kurzen Überblick über die Innenstadt (und die Läden, die es dort so gab - das T-Shirt passte mir ein fach nicht, sonst hätte ich es sicher noch mitgebracht 😊), über den Hafen und beschloss dann, im "Great Wheel" Seattle einmal von oben anzuschauen (und nicht für unglaublich viel Geld ins "Seattle Aquarium" zu gehen), mir danach ein leckeres Mittagessen zu suchen - einen Salat oder irgendetwas aus dem Meer oder idealerweise eine Kombination aus beidem - mich mit dem Anblick der "Space Needle" von Weitem zufrieden zu geben und stattdessen, im Kino noch einen Film zu schauen, um dem feuchten Wetter zu entgehen und danach wieder zum Flughafen zurück zu fahren, damit die Reise weitergehen konnte. Gesagt getan. Nach dem Film, der echt ziemlich gut war, wenn auch die Story an der ein oder anderen Stelle sehr an den Haaren herbeigezogen wurde, schaffte ich es sogar noch, in der "Cheesecake Factory" ein Stück Kuchen für den Vater zu besorgen, der am nächsten Tag Geburtstag haben würde.

Der Flug fand dann wieder über die Nacht statt, wobei wir, mit der Zeitverschiebung dann direkt nach dem Frühstück am späten Nachmittag in Frankfurt landen würden (etwas verwirrend, oder? Wie gesagt, macht mir der Jetlag aber eher keine Sorgen, so dass ich diese Verwirrung eben so hinnehmen und ausblenden konnte). Das Abendessen um 22.30 Uhr hätte von mir aus aber nicht mehr sein müssen. Der Rückflug lief glatt, ich konnte recht lange schlafen, hatte dann allerdings einen platt gesessen rechten Pobacken, der richtig weh tat, und musste mich auf meine Beine setzten, um das zu verbessern. Glücklicherweise landeten wir dann auch recht schnell. Am Gepäckband angekommen und mit einem Auge ständig auf die Uhr schielend, da ich 1,5h nach Ankunft eine Ticket für den Zug gebucht hatte, musste ich allerdings feststellen, dass mein Gepäck wohl in Seattle falsch abgebogen (wie übrigens das aller Menschen, die von Hawai'i nach Seattle gekommen waren) und daher nciht mit mir in Frankfurt angekommen war. Nachdem auch noch der Verlust des Gepäcks aufgenommen war (Danke an all diejenigen, die mich am Counter vorgelassen haben, damit ich meinen Zug noch erwische!), konnte die Reise auf Schienen weitergehen. Die Deutsche Bahn machte ihrem Ruf dabei wieder einmal alle Ehre (erinnern Sie sich noch, dass alle Shinkansen-Züge, die in Japan an einem Tag fahren, zusammen weniger als 5 Minuten Verspätung haben?) und gleich der erst Zug, ein ICE, kam 10 Min. zu spät, weshalb ich meine Verbindung verpasste, daher einen Umweg fahren und schließlich 45 Minuten später als geplant dort eintraf, wo mich die Mutter vom Bahnhof abholen konnte. Nach Mitbringsel auspacken und erzählen lag ich, wie ich das üblicherweise so tue, gegen 0 Uhr (PM! 😉) im Bett und schlief bis zum nächsten Morgen.

Den Donnerstag nutze ich für ein ausgiebiges Frühstück bei den Eltern, die Fahrt nach hause, die ersten Ausräum- und Saubermacharbeiten, einen Auffülleinkauf sowie eine Einheit Sport, um den Bewegungsapparat wieder etwas auf Trab zu bringen, denn am nächsten Tag stand ja schon wieder Arbeiten auf dem Programm.

Sie fragen sich jetzt ggf., warum man den ersten Tag nach dem Urlaub auf einen Freitag legt, aber ich sage Ihnen, das ist toll: man kann seine hunderte ungelesenen E-Mails erst einmal sortieren und durcharbeiten und das allerdringendste darin erledigen. Danach weiß man, was gelaufen ist und auf einen zukommt und man kann noch einmal ein Wochenende nach hause gehen (das restliche Gepäck auseinander zu sortieren, zu waschen und zu verstauen muss in diesem Fall ausfallen, denn bislang hat mein Rucksack seinen Weg zu mir noch nicht gefunden) und sich entspannt darauf vorbereiten, dass es in der kommenden Woche wieder mit Vollgas weitergehen wird. 😊

Resümee: New York ist eine tolle Stadt und Hawai'i eine wunderschöne Inselgruppe, die sehr viel zu bieten hat, auf der ich so viel mehr noch hätte sehen und machen können, so dass ich mir vorstellen kann, irgendwann noch einmal mit etwas mehr Zeit im Gepäck wiederzukommen.






















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