Dienstag, 26. September 2017

GoPro Hero5 Black: Ohne Spaß kein Fun

Der Urlaub rückt (*Waaaah!*) unaufhaltsam näher. Jetzt ist der Dienstag schon fast um. Mei o Mei, wie ich mich freu'! Und weil ich ja im Urlaub unbedingt viele Fotos machen möchte, die ich nachher auf Papier abziehen lassen kann (das gibt wieder eine Klebeaktion in den Woche nach dem Urlaub... 😊), am besten auch unter Wasser, und ich am allerliebsten schon immer mal so eine klitzekleine Knipsikamera gehabt hätte, die man - nicht wie den großen Brocken, den ich auch besitze und der, zugegeben, auch recht gute Fotos schießt - einfach einstecken und mitnehmen kann, habe ich mir *tatatataaaa* eine gekauft, die wasserdicht ist, die HD Videos kann und Fotos mit 12 Megapixeln Auflösung: eine GoPro Hero5 Black. Ein Technikgeschenk an mich - Supersache. 😀

Angekommen ist sie pünktlich zum letzten Wochenende und es hat mich am Samstag nicht lange Zeit gekostet, das System GoPro eingerichtet zu haben (da hat es mich tatsächlich mehr Zeit gekostet herauszufinden, wie man die Kamera in den Selfiestick einfädeln und festdrehen muss, damit sie nicht vom Stangerl kippt. 😉 Nun besitze ich also eine GoPro samt elegantem Täschchen, die auf den Befehl "GoPro Foto machen" wunderbarst reagiert (übrigens auch auf "Mopro Foto machen" 😉), dabei auf einem Teleskopstativ sitzen und mit Hilfe der zugehörigen App auf dem Handy korrekt so ausgerichtet werden kann, dass auch jede und jeder, der zu sehen sein wird, gut ausschaut.



Die temporäre regionale Kunstausstellung in der Stadt, die ich am Sonntagvormittag besucht habe allerdings, habe ich noch mit dem Smartphone geknipst (Was hätte ich dabei auch mit einem Weitwinkelobjektiv oder der Sprachsteuerung erreichen wollen?) und getestet haben wir (=eine Geburtstagsgesellschaft aus Damen) das Gerätchen dann am Sonntagnachmittag bei einer Geburtstagswanderung durch den Wald und um einen See und dem anschließenden Gefuttere. Urteil: super Ding, diese GoPro Hero5 Black. Die Videofunktion brauche ich zwar im Moment noch nicht wirklich (kommt noch, wenn ich mir eine Helm- und eine Lenkerhalterung für das Technikwunder zugelegt habe, um meine spektakulären Abfahrten auf dem Renndrahteselchen zu dokumentieren 😀), aber die Fotos, so wie sie eben diese Kamera schießt (neben dem Weitwinkel gibt es auch einen mittleren und einen linearen Modus, da werden die Fotos dann schon fast "normal") gefallen mir sehr gut. Und mit ihrer Größe von 6,5 x 4 x 2,5 cm könnte man sie sogar schmuggeln, wenn man müsste. 😉















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