In der Woche nach meinem 36. Geburtstag trage ich das Geburtstagsgeschenk des KSM, eine neue Brille von mykita (Achtung, Werbung!), die ich bereits im Dezember in Frankfurt probiert hatte und mir eig. selbst kaufen wollte (Sie erinnern sich?) mit Begeisterung - leider hat sie noch keine auf meine Sehstärke angepassten Gläser, sondern ist nur mit Demogläsern (völlig unentspiegelt, man sieht's 😉) ausgerüstet. Aus diesem Grund trage ich Kontaktlinsen mit Brille (und bin dabei nicht ganz sicher, ob das wirklich gut für die Augen ist). Von meinen Kolleginnen und Kollegen (naja, okay, von den Kollegen jetzt weniger 😉) bekomme ich aber Komplimente zur neuen Brille. 😊 Ich finde ja, ich sehe damit ein bisschen aus wie Harry Potter (Achtung, externer Inhalt!). 😁
Obwohl es erst Ende Januar ist, scheint draußen bereits schön die Sonne und der Schnee ist im Prinzip komplett verschwunden. So lohnt es sich noch mehr, in der Mittagspause raus zu gehen und im Park der Regebogenfirma herum zu streunen - lange werde ich diese Möglichkeit ja nicht mehr haben ...😏
... dafür aber bald neue. 😃
Am Mittwoch dieser Woche gehe ich zum letzten Mal zum Stammtisch der Wirtschaftsjunioren Hof (Achtung, externer Inhalt!) in der Stammkneipe, dem "Biersalon Trompeter" (Achtung, Werbung!) - diese Institution wird mir tatsächlich fehlen - und muss leider feststellen, dass es am neuen Standort keine adäquate Alternative hierfür gibt, denn die nächsten Wirtschaftsjunioren-Gruppen sind immer mind. 1h Fahrt weit vom neuen Heimatort entfernt - für einen abendlich Stammtisch ist mir die Anfahrt dann einfach zu weit. Ich werde sehen ...
... dafür aber bald neue. 😃
Am Mittwoch dieser Woche gehe ich zum letzten Mal zum Stammtisch der Wirtschaftsjunioren Hof (Achtung, externer Inhalt!) in der Stammkneipe, dem "Biersalon Trompeter" (Achtung, Werbung!) - diese Institution wird mir tatsächlich fehlen - und muss leider feststellen, dass es am neuen Standort keine adäquate Alternative hierfür gibt, denn die nächsten Wirtschaftsjunioren-Gruppen sind immer mind. 1h Fahrt weit vom neuen Heimatort entfernt - für einen abendlich Stammtisch ist mir die Anfahrt dann einfach zu weit. Ich werde sehen ...
Am Donnerstag findet ein letztes Social Media Shooting bei der Regenbodenfirma (Achtung, Werbung!) statt, dessen Requisiten im Anschluss dem ganzen Team zum Essen zur Verfügung stehen. Es hat auch seine Vorteile, bei einem Geschirrhersteller zu arbeiten. 😊
Mein Mittagessen für diesen Tag ist in jedem Fall gerettet. 😊 Ab dem Donnerstagabend fangen wir an mit dem Ausmisten für den Umzug. Ich habe bei dem von mir beauftragten Umzugsunternehmen auch den "Packservice" mitgebucht, d.h. ich muss nicht selbst packen, sondern das wird übernommen und auch das Material dafür wird zur Verfügung gestellt. Ich gehe davon aus, dass es sehr viel schneller geht, wenn das Packen von Profis durchgeführt wird, die genau wissen, was sie tun, als wenn wir dies täten - allerdings soll natürlich nichts mit umziehen, das nicht auch weiterhin benötigt wird, daher ist Ausmisten im Vorfeld meine Aufgabe. Der KSM ist übrigens immer noch bei mir, denn er hat diese Woche noch Urlaub, und hilft mit, wo er kann.
Am Freitag dann hat unsere Praktikantin ihren letzten Tag und bringt uns eine Piñata (Achtung, externer Inhalt!) mit - eine Trenderscheinung aus Mexiko und Mittelamerika, die ich bis vor ein paar Monaten gar nicht kannte (wenn man Kinder hat, scheint man das kennen zu müssen 😊) - und verteilt Süßigkeiten ...
... und selbst gebackene Einhorn-Muffins (okay, es war eine Backmischung - Achtung, Werbung! - aber Jeder fängt ja mal klein an 😉) an alle. 😁
Am Freitagabend sortiere und reinige ich meine Kosmetika und der KSM testet einmal, wie das so geht, das Fingernägellackieren. 😁
Am Freitagabend sortiere und reinige ich meine Kosmetika und der KSM testet einmal, wie das so geht, das Fingernägellackieren. 😁
Am Samstag gehen wir am späten Morgen unseren Wocheneinkauf verrichten und holen den Schal (Achtung, Werbung!) aus einem kleinen, aber feinen Lädchen in der kleinen Stadt (Achtung, Werbung!), in der ich noch zwei Wochen leben werde. Diesen Schal habe ich mir gewünscht und daher haben mir verschiedene Gruppen zu meinem Geburtstag (Sie erinnern sich?) einfach Geld geschenkt, damit ich ihn mir kaufen kann, denn sein Preis ist durchaus stolz.
Am Sonntagabend treffe ich mich mit einer Freundin, die sich in meinem Leben deshalb eingefunden hat, weil ich einmal per Anzeige in der Zeitung eine "beste Freundin" gesucht habe, in einer Pizzeria in Selb (Achtung, Werbung!) zum Abschied. Die Freundin ist schon 70 Jahre alt, aber strotzt absolut vor Lebensfreude und Ideen und genießt ihren Ruhestand, wie ich es selten erlebt habe.
Als Abschiedsgeschenk bekomme ich von ihr drei Gläser selbstgemachter Marmelade, dann fahre ich nach hause.
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