Am Montag nach dem 12-Stunden-Schwimmen gibt es für mich noch „Left-Overs“ von den Gerichten, die der KSM mit mir gezaubert hatte - z.B. Erbsen Risotto (Achtung, externer Inhalt!). 😋
Für die bereits vor Längerem zugeschnittene Hose habe ich - nach dem ganzen Aufwand, den ich bereits betrieben habe, um beispielsweise an den Stoff zu kommen, weil sie ja gut werden soll - noch mehr schwarze Biese gekauft, um die Hosenbeine noch einmal außen aufschneiden und auch von außen Biese einsetzen zu können. Dafür musste ich die die Beine verbindende Naht noch einmal auftrennen. Da ich in die Hose aber auch noch zusätzlich Eingrifftaschen einnähen wollte und dies vom Schnitt der Hose, nach dem ich die angefertigt hatte, gar nicht vorgesehen waren, musste ich sie selbst konstruieren und hinter der Biese einsetzen, was durchaus etwas Mut erforderte. All das hatte ich nun bereits in den letzten Tagen erledigt und es hatte schließlich gut funktioniert (okay, ich musste die Taschenbeutel zweimal zuschneiden, aber darüber will ich jetzt nicht klagen 😉). Nun ging es darum, die Beine wieder aneinander zu fügen. Leider vergaß ich dabei (ich wollte halt schnell fertig werden, denn es war schon spät ...) darauf zu achten, in welche Richtung die Biese an den Hosenbeinen jeweils lag. Das Ergebnis sehen Sie unten (ich hab‘ mich, um kurz vor Mitternacht ⭐️🌙sehr gefreut 😏). Ich bin dann ins Bett.
Am Donnerstag gibt‘s bei mir eine vegetarische Dürümrolle 😋 - diesmal allerdings, aus gegebenem Anlass (beim letzten Mal hatte ich mit "Scharf" durchaus etwas zu kämpfen), „ohne Scharf“. 😉
Am Donnerstagabend dann trenne ich die Naht zwischen Hosenbeinen - ebenfalls aus gegebenem Anlass 😉 - noch einmal auf und nähe sie, diesmal etwas sorgfältiger - wieder zusammen. Danach setze ich den Hosensattel an und nähe ihn an und erst als ich fertig bin, stelle ich fest, dass ich den Sattel leider mit der linken Seite nach außen angenäht hatte. Genervt fange ich an, die Naht wieder aufzutrennen, nur um nach Kurzem festzustellen, dass ich die falsche Naht erwischt hatte: ich habe die zwischen den Beinen wieder aufgetrennt, obwohl sie richtig war – Mann! 😖
Am Freitag gehe ich mal nach dem ersten Weihnachtsgeschenk der Saison gucken: das für meinen Bruder. Er möchte ein Besteck für jeden Tag – die Frage ist nur, ob in Edelstahl oder in geschwärztem Edelstahl. Was sagen Sie? Ich bespreche mich da mal mit meiner Mutter, die "mitschenkt". 😊
Am Freitagabend nach dem Yogakurs fällt der KSM bei mir aus dem Zug 😉, verbringt das Wochenende mit mir und entdeckt diesmal seine Liebe zu "Ofenkäse". 😄
Am Sonntagmorgen um 08.00 Uhr (!) habe ich einen Yoga-Workshop gebucht, in dem wir endlich einmal den zweiten Teil der Ashtanga-Sequenz durchmachen wollen, den wir im Freitagskurs immer nicht schaffen. Als ich losgehe ist es noch ganz still, aber das ist es hier ja eig. immer, aber an einem Sonntagmorgen um diese Zeit ist wirklich gar nichts los.
Dieses Yogastudio (Achtung, Werbung!), mit seinem digitalen Buchungssystem, seiner modernen, zurückhaltenden Einrichtung, seinem Fokus auf Yoga und Pilates und vor allem den netten Mädels, die dort die Kurse unterrichten, werde ich sehr vermissen, das weiß ich jetzt schon. Ich werde es also in den nächsten Wochen einfach noch einmal intensiv nutzen. 😍
Nach 3,5 h Yoga gibt es ein gesundes kleines Buffet und Tee bevor wir uns alle wieder in die verschiedenen Himmelsrichtungen zersteuen ...
... und ich mit dem KSM zuhause (etwas zu spät nach bayerischen Richtlinien 😉) ein Weißwurstfrühstück performe. 😀
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