Angekommen ist sie pünktlich zum letzten Wochenende und es hat mich am Samstag nicht lange Zeit gekostet, das System GoPro eingerichtet zu haben (da hat es mich tatsächlich mehr Zeit gekostet herauszufinden, wie man die Kamera in den Selfiestick einfädeln und festdrehen muss, damit sie nicht vom Stangerl kippt. 😉 Nun besitze ich also eine GoPro samt elegantem Täschchen, die auf den Befehl "GoPro Foto machen" wunderbarst reagiert (übrigens auch auf "Mopro Foto machen" 😉), dabei auf einem Teleskopstativ sitzen und mit Hilfe der zugehörigen App auf dem Handy korrekt so ausgerichtet werden kann, dass auch jede und jeder, der zu sehen sein wird, gut ausschaut.

Die temporäre regionale Kunstausstellung in der Stadt, die ich am Sonntagvormittag besucht habe allerdings, habe ich noch mit dem Smartphone geknipst (Was hätte ich dabei auch mit einem Weitwinkelobjektiv oder der Sprachsteuerung erreichen wollen?) und getestet haben wir (=eine Geburtstagsgesellschaft aus Damen) das Gerätchen dann am Sonntagnachmittag bei einer Geburtstagswanderung durch den Wald und um einen See und dem anschließenden Gefuttere. Urteil: super Ding, diese GoPro Hero5 Black. Die Videofunktion brauche ich zwar im Moment noch nicht wirklich (kommt noch, wenn ich mir eine Helm- und eine Lenkerhalterung für das Technikwunder zugelegt habe, um meine spektakulären Abfahrten auf dem Renndrahteselchen zu dokumentieren 😀), aber die Fotos, so wie sie eben diese Kamera schießt (neben dem Weitwinkel gibt es auch einen mittleren und einen linearen Modus, da werden die Fotos dann schon fast "normal") gefallen mir sehr gut. Und mit ihrer Größe von 6,5 x 4 x 2,5 cm könnte man sie sogar schmuggeln, wenn man müsste. 😉

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