In der Woche, in dem Deutschland das zweite Mal einen Lockdown haben sollte, finde ich just am Mittwoch einen (pornösen 😉) Nagellack im Adventskalender und probiere ihn sofort aus. Mal was anderes. 😀
Sonst ist die Woche noch vollgepackt mit den letzten wichtigen beruflichen Terminen des Jahres und ich bin, wie die meisten anderen Kollegen auch, noch damit beschäftigt, auf einen Stand zu bekommen, was noch für dieses Jahr auf einen Stand gebracht werden kann (Jahresendstimmung, Sie wissen schon 😉).
Am Samstag können wir zwar Lebensmittel einkaufen, aber sonst haben alle Geschäfte geschlossen. Allerdings hat es sich mittlerweile etabliert, dass man trotzdem die meisten Geschäfte per Telefon erreichen und seine Bestellungen platzieren kann. Für ein selbstgenähtes Weihnachtsgeschenk, das ich mir für die beste Freundin vorgenommen habe, benötige ich allerdings noch Material - glücklicherweise hat auch der Näh- und Strickladen in der Strumpfstadt eine "Hotline" für Bestellungen eingerichtet, die ich am Samstag entdecke und am Montag nutzen werde. 😀
Nachdem unsere Runde in der Stadt dennoch recht lange gedauert hat, fehlt und am Samstagmittag dann die Geduld erst noch lange zu kochen bevor wir essen können und wir schwenken auf Vesper um. Erst am Nachmittag, nachdem wir zusammen noch eine Runde an der frischen Luft waren, mache ich mich dran, erneut aus dem REWE-Magazin, einen Birnen-Milchreis-Auflauf (Achtung, externer Inhalt!) zu kochen.
Gleichzeitig fängt der KSM an, für eine erneute Variante Ramen (Achtung, externer Inhalt!), ein Stück Fleisch, das wir ausnahmsweise für diesen Zweck erworben haben, vorzubereiten. Es sollte noch stundenlang (genauer gesagt bis zum Sonntagmittag) vor sich hin kochen bevor wir es essen können.
Am Sonntagmorgen um 08.00 Uhr, sehr früh für unsere Verhältnisse, starten wir - wie wir das am Tag vorher abgesprochen hatten (und ich ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten, dass es tatsächlich so weit kommen wird 😉) - mit einer Yogastunde in den Tag.
Im Anschluss frühstücken wir und ich mache mich fertig, zum ersten Mal seitdem wir im Hochsauerland leben, in einen Gottesdienst der Kirche in der Strumpfstadt zu gehen. Wenigstens einmal im Advent wollte ich das dieses Jahr geschafft haben.
Im Anschluss daran machen wir zusammen den/die Ramen fertig und lassen sie uns dann schmecken. Diesmal ist das die Fleisch-Version (im Gegensatz zum letzten Mal, Sie erinnern sich?), weil der KSM das ab und an gerne mag (und ich manchmal eben auch 😉).
Danach machen wir uns zusammen auf eine gemeinsame Runde - ich laufender- und der KSM fahrenderweise. Dann beschäftigt der KSM sich mit seinem 3D-Drucker (wie schon die letzten beiden Wochen, in denen er den Tag frei nutzen konnte 😊) ...
... während ich für den Bruder ein Hemd repariere, bei dem ein Knopfloch eingerissen ist. Dabei schauen wir zunächst den Tatort, der diesmal aus Wien kommt (Achtung, externer Inhalt!), und die letzte Folge des "Haus des Jahres" (Achtung, externer Inhalt!), beenden dann das letzte Wochenende vor Weihnachten und gehen ins Bett.
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